AKTSTYKKER VEDRØRENDE SØGAARD OG DETS BESIDDERE

1.

1498, 6.—13 Jan. Bendix og Jørgen Ahlefeldt til Søgaard kvittere Hertug Frederik for 13,900 Mark lybsk, for hvilken Sum Lundtofte Herred har været bortpantet til deres Fader.

Wij Benedictus vnde Jurgen van Aleuelde, brodere, to Zegarden doenn witlich apenbare bekennende in vnde myt desser vnser jegenwardigen quitancien vor vns, vnse eruen vnde alleszwemen, dat wy van deme durchluchtigen hochgeborenn fur­ sten vnde heren heren Frederiche, erffgenomen to Norwegen, hertogen to Sleswyck ock hertogen to Holstenn, Stormerenn vnde der Ditmersschen, greuenn to Olden-borch vnde Delmenhorst vnseme gnedigenn leuenn heren to desserne jegenwardigenn vmmeslage drutteindusent vnde sostich lubessche margk pennynge, de de vnseme zeligenn vadere vnde sinen eruen durch zeligen konynge Gristiernn vpp Lintofftherde vorscreuen vnnde vorsegelt sint gewest, to fullenkomener noge vpgeboret vnde ent-fangen hebbenn vnde bedancken siner fürstlichen gnaden richtiger guden betalinge etc. Quiteren darumme, vorlatenn vnde loesz seggenn vor vns, vnse eruen vnde alleszwemen den obgenanten vnsen gnedigen leuen heren, siner gnaden eruen vnde nakomelinge sodaner vorbenomeden drutteindusent vnde sostich lubessche margk pennynge vnde aller furder ansprake vnde namaninge haluen sinen gnaden edder sinen gnaden eruen van jemande hir namals des vorbenomeden geldes haluen tobeschende in jenigermate. Reden vnde seggen ock vor vns vnde vnse eruen alle vnnde islicbe pantbreue, vppe dat vorbenomede herde Lintofftherde ludende, ifft der welke hernamals gefunden worden, doet, machtloesz vnde van nenen worden to sinde. Alles in crafft vnde macht desses vnses breues. Des to orkunde vnde furder vorwaringe hebben wy Benedictus vnde Jurgen van Aleuelde, brodere obgenant, vor vns vnde vnse eruen vnse ingesegele heten hengen beneddenn an dessenn vnsenn breff. Gegeuen tom Kile nach Gristi vnses heren gehört dusentverhundert darna im achte vnde negentigestenn jarenn in den achtedagen der billigen dryer konynge.

(Rigsark., Fælles Ark. XXII, 79. Original paa Perg. Af de to vedhængende Segl er kun Resten af det ene bevaret).

2.

1522, 19. Marts. Biskop Godske Ahlefeldt, Claus Ahlefeldt til Gjelting, Tønnies Rantzau til Nienhof, Godske Ahlefeldt til Saxtorp, Henrik Rantzau til Helmstorf, Henrik Ahlefeldt og Claus Rantzau stævne Fru Anna Ahlefeldt, Jørgens Enke i

Anledning af en Sum Penge hun er skyldig til Fru Eibe Ahlefeldt.

Wij Godschalcus vann gots gnaden bisschuppe tho Sleszwick, Clawes vann Aleuelde tho Geltinghe, Tonnyes Rantzouwe tome Nygenhaue, Gotschalk vann Aleuelde to Saxstorppe, Hinrick Rantzow to Helmerstorppe, Hinrick vann Aleuelde, itzund amptmann [tho] Tunderen, vnnd Clawes Rantzouwe, entbeden juw erbarenn fruwenn Annen, zeligen Jurgens vann Aleuelden nagelatene wedewe, vnnse

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liehe gruthe myt vormogé alles gudenn vnnd don jw wethende, dath de erbar fruwe Eybe, zeligenn Benedictess vann Aleuelde nagelatene wedewe, hefft vns latenn be­

händen ene vorsegelde commission van des ko. Mt. tho Dennemarcken etc. vnnseme gnedigesten herenn e[t]licher gelt schulde haluen, in welkerem de sulue vor Eybe to juw ansproke vormeneth to hebbende etc. Inholt dersuluen commission, de wy myt temelikerwerde entfanghenn hebben, vnde vns der gans gerne, alse bildelich, gehor-samenn, deine na esschen, stouen vnde citeren wy juw eyn mal, andermal, drud-denmal vnnde peremptorie in macht ko. mt. commission, alzo bauen beroret, dat gy amm dinxtedaghe in den pinxsten negstkomende to der stede vde des mytweckens schirstkomende des morgens vmmetrent achte vroe tho Sleszwigk vppem radhuse vor vnns in gerichte alzo ko. mayt. commissarien irschinen vnnde obgemelter vor Eyben to rechte antwordenn myt . . . bringinghe van beyden parthenn alles vnnde isliches bewises, dat gy yslich . . . besten in der sake dengken tho genetheende, vorsekerende dat gy parte . . . edder nicht, jotoch gedencken wy vp des gehorsa- menn partis clacht vorth tho varende, alse recht is. To orkunde hebben wy alle vorbenomedenn commissarien vnnse ingesegell lathen hengen benedden an dessen breff, de gegeuen is mytwekens vor oculi amm veefteynhundersten twe vnnde twin- tigesten jare.

(Samtidig bekræftet Kopi).

3.

1550, 11. Juli. Forlig imellem Hertug Hans og Frantz og Gregers Ahlefeldt til Søgaard.

(Hertug Hans har, i sin Strid med „denen vann Zegarden Gregorius vnd Frantz vanAleueldenn gebruderen, wegen der bunden tho Rinkniss, etlich manckgut vnd sunst anderer — — errungen lange tit her vnd ouer minschen gedenken irholden,“

givet Befaling til Breyde Rantzow statholder, Jurgenn van der Wiske tho 01-penisse, Her Juen Reuentlowenn, rytter, vnde Syuert Rantzow, amptman tho Hadersleuen vnd Doringen, ligesom ogsaa Ahlefeldterne paa Segarden have udnævnt paa deres Vegne Gotzick Rantzowen thom Nienhaue, Bertram van Aleuelde, amptman tho Norborch, Asmus van Aleuelde, amptman tho Apenrade vnde Benedictus van Aleuelde tho Vphusen, som skulle bilægge denne Sag).

— — Vnde is solche sake vnde folgende gebreken van vns vorgeschreuenn vorordenten nauolgender wisse fruntliken — — vordragen. Alse nademe vnd dewile Ringknisse velt van olden jarenn vnnde tho jderen tidenngripeserde vnd nicht vor­ mals tho repe gewesen, vnde dan van hochgemelten — hertzogen Johanssen vth gnaden gnedichliken jngerumet vnd nachgegeuen, dat Ringknisseuelt nha lantrechte gerepet vnd gedelet werden möge, szo soll Hans Bennickssen vorutbeholden syne beyde sermercken alsse Leracker vnde Gruntholm sampt dem dike, — vnnde dartho schal ok dat sermergk Bosmasse, alse dat jn sinenn tunen vnnde befre-dungen begrepen is, sampt allem andernn wat he in Ringknisse veide van oldinges her — beseten hefft, vor dem repe fry synn, alsso dat ohme nicht aff odder tho schal gemeten werdenn. De acker auerst so in Bosmase gelegen, vnd denen van

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Rincknisse thobehorig, schal nicht tho Bosmasse medegeegenet wessen, sunder wo de jnwaner darsuluest solck acker gedenken tho beholdende, mach de inwaner weme de acker im repe thouallt, dar wedderlage vor don edder den jennigen tho freden stellenn. Darentiegen scholen Gregorius vnd Frantz van Aleuelden tho Se- gardenn dat sermerk Terkelsbergk vnd Hulsacker vor syck vnde ore egen beholden, vnangesen, wes dat sant jnn vortiden in orer sermerke ouer denn Klickberg ge-scheden hefft, sunder se mögen Klickberg vnde dat genomede seermerck, alse dat in sinen tunen begrepen vnde nu vordan schal bestapelt vnd gestenet werden, — vor ere egenn hebbenn. Dessgelikenn de sermerkenn jn Ringknisse velde belegenn, mit namen Visnisse vnnde Dalsgarde, scholenn se ok — vorut frig hebben, be­

holden vnde gebruken. Eth scholen auerst darentiegenn de bunden tho Rinckenisse de wiscke Nalmay vor Torkelsberg vnd Hulsacker vngerepet vorut vor syck vnd ore egen hebben vnd beholden, — alse it ok Jes Tayssen bet hertho beseten hefft, vnd nu stracks bestapelt vnd bestenet werden schal.

Wen nu dit also vorutgenamen so schal de rep allenthaluen wo angetoget jn Ryncknisse velde auer alle gestadet vnde vorguntt werden, vnd dar nichtes inne vorbeholden sundern allene de kerkenerde, de mach vngebetert vnde vngemin-nert bliuen.

Nadenmale ock kene mate odder ottinge inn Rinckenisse velde gewessen, schal seso vnd dergestalt thogelatenn vnnde gelegt werden, datalleRingknisse holt,velt vnde thobehoringe, nichtes ane de vorgenomeden sermerken vtbescheden, schal nach der jarliken gifft gedelet werden, vnde schal eyn jtlich ortich korn vor tein schil- lingk lubisck vnd herwedder teyn schilling lubisck vor eyn ortich korne gerekent vnde eyne tunne botter vor seuen mrq achte schilling gelecht werden, vnd disse hur odder* vtgifft schal van dem amptmanne mit den oldesten registeren so vorhanden, dargedan vnnde bewisetwerden, vnde jt scholen ok de vorgedachten bruder Gregorius vnde Frantz vanAleuelden, wan de mate gesehen schall, de oldenn registere van tit eres vadern her thobringende schuldich syn, odder im valle de nicht vorhanden, so scholen se by orenn edenn register darbringen vnd irholden, dat by orem vader, moder, brodern vnd oren tiden de lude mit neuer, hur odder giffte mit orem weten, edder alse se nicht hebben befragen konen, vorhoget, wo dat auerst gesehen, so schal it affgeschafftt vnde de lude alse se in olden tiden gegeuen, gesellet werden, desgelikenn wo de register im ampte vorhoget, schal vann dem amptmanne sulcks ok affgeschafft werdenn. Darup schal de mate nach der hur gestadet vnd thoge­

latenn vnd nicht hirinne wedder jacht noch denstgelt gelecht odder gerekent werdenn.

Idt scholenn ok alle Ringknisse holte, vtbeschedenn de sermercken, so lange dat de mate geschieht, van kenem parte, wat steit edder licht, gebruket sunder in hege vnde frede gelecht werden.

Myt der voruolgunge der lude schal jt also geholdenn werden. Welker de des andern lude bespreken wil, schal it vor synem dinge donn darunder he gese-tenn, jt si dan sake dat einer brickt in eyn sermerk, so schal de genne tho deme dinge bespraken werdenn, dar de sermerke licht, vnde he gebraken hefft.

Souele belanget de gebuweden katen vnde jntunent tho Schowbuil, sol it darmede also geholden werden, dat alle de katen vnd intunent edder knickent so vp gemener erde gebuwet, sollen vpgedelet werden mit lantrechte, vnd schal sunst

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eynn jder by sinen sermerken vnnde wat he mit rechte bekrefftigen kann, bliuen.

De repe inn dat velt tho esken schal frig stan, vnde mogenn sick welker gestalt solckes gesehen soll, de parte fruntlick vordragenn, vnnd wo de fruntschup entstünde tho rechte voruorderen, jedoch einem itliken synem sermerk lacheuendtt odder wes he darinne fug helft, vnschedlick elfte vnuoruengklick. De wiseke by Felsbeke molen schal de se betherto in sinem gebrucke gehat, henuorder beholdenn — vnd so dar katen vp gemener erden stunden gebuwett odder jnticht were, scholen ok mit lantrechte vpgedelet werden.

De sermerke Andres smedes tho Velstede, Vre genompt. hebben de beiden broder tho Segarden alsse Gregorius vnde Frantz van Aleuelde vnserm g. f. vnd h.

hertzogen Johanssen tho etc. geuallenn vnde vmme vnser — vorbede willen nagege-uenn, also dat de gedachte smit sulcke sermerke vor sick suluen hebben, gebrukenvnde geneten möge, jdoch so de bunden tho Velstede sulke sermerke mit rechte tho repe bringen werdenn, wollen de van Segarden wes se darinne bekamen mochten, sick des erenn nicht begeuen hebbenn. — Henwedder [scholen] de van Segarden de wiske tho Rapstede so van dem amptmanne Gristoffer Rantzowen angeuochten, be-holden. — Desgelikenn de wiske twisken Hockerup vnndeTursbul schole Frantz van Aleuelde beholden vnd gebruken, nicht van rechtes wegen, sunder is ome vt handell nagegeuen, solange dat de Aleuelde dat sant geuellet hebbenn, vnde sol sulckes alles beidenn parten orer gerechtigheit vnnoruengklich syn.

De lüde so tho Enstede kerkenn gelegen vnde darsuluest ohrenn kerkganck tho hebben vnnd to gande plegenn, scholen darby gelaten vnd nicht tho anderen kerkenn gelecht werdenn.

Et schal ock de rep in Hostropp vnde Velstede holte vorgunnet werden, jdoch dat sulcke holtungen solange de mate gesehen is, befredet bliuen vnde van kenem dele. jt si stände odder legerholt, nicht gehowenn werde. Vnde sunst alle andere irrungenvnd naburlichen gebreke so sik nochmals twisken beiden partenn erhol-den vnd hir nicht inne beschedenn syn, sint alle hirmede vonn vns upgehauen, vorlikent vnde vordragennn. — Vnde dat sulcke vordracht also geschenn, gegan vnde geuaren vnde also stede vnde feste — geholden werdenschole, hebbenn wi samptliken solcke vordracht mit vnsenn angebarnen pitschafften bekrefftiget, vorsegelt vnnde jderm dele eine thostellenn latenn. Gesehen vnnde gegeuenn tho Rinckenisse denn elfftenn dach julij nha Christi vnsers leuen heren vnde salichmakers gehört Dusent vilfhundert vnde darnha der weiniger talle im vofltiigesten jare.

(Rigsarkivet, Faellesarkivel XXIV, 183, med otte paatrykte Segl).

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