BILAG OG HENVISNINGER
AKTSTYKKER VEDRØRENDE GODSKE AHLEFELDT
1.
1526, 5. Maj. Biskop Godske Ahlefeldt til Kong Frederik I.
Durchluchtigsthe konyngk, grotmechtige hochgebaren furste; myne willige plichtige vnuordratene dennsthe beneuenst an Got myn pater noster synn i. k. mt.
alletyt thouoren. Gnedigster leue here, alse amm latesten vp mydfasten tho Husem etlige myne hetiske vnwanten hadden etlige vele auer my to clagende (wowol myt vnrechte) angehardet vnde vorschunet, de alsden vnde dar steuynge jegen my ir- langedenn vp quasimodogenitj to Gottorpe, wor des dinxdages dar na, orer aller clacht ock myne antworde vnde priuilegia gehöret wordenn, als den worden de sake vor myne gerichte na misericordia domini mandages to Suauestede vnde dinxdages tho Rademisse, durch i. k. mt. vorwesenn, wor beider wegen ick sulues mede ding heelt myt sampt velen gudemannen vnde anderen erliken vtheimsken santmennen, ock sus ryken ludenn vt deme Strande, Lundenberge, Padeleck etc., vnnde alle de des begerden, konden bescreuen sententien irlangenn; ouerst darna byn ick berichtet durch den husfaget tho Suauestede, ock etlige anderen vndersaten darsulues, ock etlige tho Rademisse, wo de myt i. k. mt. scrifften gesteuent weren tho Gottorpp vppem sondach vocem jocunditatis. Gnedigste leue here, dewile ick deme obge-stimpten Gottorper affschede na to enem ideren, de recht hadde, hebbe gerne rechts beholpenn, ouerst de vnrecht hadde, de konde myt clagende syne sake nycht recht makenn, vnde dat de szo scholden myne brodigen reisigenknechte, alse den husfaget, de darvme vorloff begeret hefft, inholt syner scrifft ock ander myne vndersaten vmme jagen, my tho spotte, vorwar szo konde ick nene knechte holdenn, wente he helft nycht anders gedaen des Hamborger beres haluen, sunder alse vp i.f. g. gebot ick eme beualen hadde, vnnde dar vp hefft he groter recht gedaenn, alse he villichte schuldich was inholt der sententien. Ock de anderen de nu ouermals de steuynge irlanget hebbenn, hadden (szo men nycht anders marken konde) neen recht, wente id were barmlick, dat do de dyke ouel stunden, do leten de dyke vor en vnde ander liggen, vnde geuen gar neen lantgelt vth to velen jaren, do clageden de van
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Ranterem vnde Mylstede dachlikes auer my vnde myne vndersaten, do musthe ick de schier hen kopen vnde dwingen lathen szodan lånt vnde dyke antonemende; nu de dyke wol ståen, scholden de sodan lånt den anderen wedder nemen mögen, vnde wan al dyng feylde, szo vere dat io an my voruallen, darvmme dat de neen lantgelt vtgegeuen hadden etc. Wo den alles i k. mt. horde do lesen en der kerken Sleswigk priuilegium, dat auer des bisschups vnde stichts guder, denere, lansten vnde vndersatenn nemant hebbe tho richtende, sunder de bisschup vnde syne amptlude, ick wil darvme hapen, i. k. mt. wille my des geneten lathen, vnde wor syck de cleger denne noch nycht wolden nogen lathen, denne de lathen affwisen, dannede dat i. k. mt. hadde den prelaten vnde deme adel en priuilegium gegeuen, wor en artikel jnne is (szo ludende, dat prelaten vnde adel in den vorbenomeden fursten domen scholen bauen recht vnde rechts irbedinge vp de gemenen manschup, pre-latenn, rede, man vnde stede durch de fursten edder ore beuelhebber nycht vor- weldiget, auerfallen edder vorvnrechtet werdenn etc.). Gnedigste leue her, sodane rechts irbedinge vp de gemenen lantschup do ick jegenwardigen, dar myt kan i. k.
mt. syck sodaner moye vnde der gelick, der vorwar vele kamen woldenn, myt groter bildicheit entlossen vnde affdonn. Vnnde des wil ick my ock szo to i. k. ml.
alse mynem gnedigsten leuen heren, der ick myt allem flite denstlich gewilligetbynn, vnnde de ick deme alderhogesten to entholdende, vns allen vnde dessen landen tho heyle do beuelenn. Datum Sleswigk sonnauendes vor vocem jocunditatis anno etc. XXVIo.
Dem durchluchtigsten, grotmechtigen hochgebarenn fursten vnde heren, herenn Frederick tho Dennemarken, der Wende vnde Gotten konynge, gekaren to Norwegen, hertogen tho Sleswigk, Holsten, Stormeren vnde der Dytmarschenn, grauen tho Oldenborch vnde Delmenhorst, mynem gnedten leuen heren denstlich.
(Rigsarkivet, Indk. Sager til Tyske Kancelli 1526. Original paa Papir. Spor af Bispens Segl).
2.
1539, 25. Marts. Domherrerne i Slesvig Stift nedlægge Protest mod Biskop Godske Ahle
feld t s Salg af Kapitelsgodset.
Wytlick vnd apenbar sy alle den jennen, de dessen breff seen, horen effte lesen, dat am jar vnd dage hir vndergescreuen syn wy Jurgen Maes, borgermester, Clawes Koppersmyt vnd Johannes Apteker, radtmanne to Sleswick, gebeden, geesschet vnd gefordert tho kamende in dat hoge chor des domes tho Sleswick, dar denne capittels wysze vorsammelt weren desse nascreuen domheren, alse mester Michaeli Elre leclor, Otto Ratlow senior, mester Andreas Frodeszen, Johannes Rode, Johannes Sculdorp, Ketillus Nicolai, Symon Tzellemann, Hinricus Pogwysch, Bartramus Schryner, Nicolaus Smalstede vnd Otto Wyrickszen, do vnd darsuluest helft mester
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Michaeli lector angehauen vnd gesecht: leuen frunde, vor jw, alse vor loffwerdige vnd erlyke lude vnd tuge, doen wy desse bekentenysse vnd tuchnysse, dat wy hebben gehört vnd erfaren, dat de hochwerdige in God, vader vnd her, here Got- scalck van Aneuelde, byscopp to Sleswigk, vnse gnedige leue here, hefflt etliche guder, dorper vnd den hoff Stubbe vorkofft, tho weicherem kope vnd voranderynge van deme styffte wy alse eyn capittell nene vulbort edder beleuynge gegeuen effte gedan, ock dar mede nenen radt effte daet gehat hebben, dewyle denne wy nu nycht weten, dat sodane voranderynge der guder vam styffte ane bewyllynge vnd vulbort des capittels na older gewonheit in gebruke gewesen is, hirumme wedderopcn, byspreken vnd reuoceren wy sodanne koep vnd voranderynge in der alderbesten wysze, forme vnd mathe, alse wy dat best, formelykest vnd myt rechte doen konen, mögen vnd plichtig syn jegenwerdigen vor jw vnd idermennichlick, vnd doen dar van vor jw vnd notarien vnd tugen hyr vnderscreuenne apenbar vnd jegenwerdich vnse protestacion vnd tuchnysse vnd bydden jw borgermester vnd radtmenne erbenompt, ghy wyllen vns desser vnser protestacion vnd bekentenysse tuge syn, wor vnd wo vakenn vns des van noden wert syn, des hebben wy borgermester vnd radtmanne erbestemmet (in deme wy horden, dat de vorscreuen domheren vnd capittell nycht vmbillikes van vns begeren effte forderen), sodane tuchnysse der warheit vnd ere protestacion angehoret vnd so, wo vorscreuen is, vnse scryfftlyke tuchnysse dar van gegunnet vnd gegeuen, gunnen vnd geuen ene, also jegenwer
dich. To welches forder orkunde vndtuchnysse hebben wy vnse gewontlyke ingesegele laten hengen benedden an dessen breff vnd hir by to tuge geesschet de eraffligen heren Johan Fyninck vnd heren Johan Beneken, prestere der styffte Sleswick vnd Bremen myt deme notario hir vnderscreuen, welcker breff gegeuenn vnd gescreuen ys am jar na der gebort vnses heren dusent vyffhundert vnd negen vnd dertich am daghe der bodescop Marie.
Vnd ick Gerhardus klerck, clericus monstersches styfftes, van pawestlyker macht apembar vnd gemene notarius, geesschet. gefurdert vnd gebeden, hebbe alles, wo vorgescreuen is, angehoret vnd gemarket vnd darumme dessen protestacion breff myt egener hant gescreuen vnd my hir vndergescreuen myt vorscreuen tugen dar to gefurdert vnd requirerett.
(Rigsarkivet, Saml. Stiftet Slesvig Nr. 12. Original paa Pergament, med vedhængende Segl).
3.
1540, 8. December. Biskop Godske Ahlefeldt beder Raaderne i Hertugdømmerne om at udsætte Reformationssagen.
Ghestrenghen vnd erntfesten leuen heren vnd jungheren. Ick byn berichtet, dath de lutteresken prediker wolden de diuina to Sleszwick gerne ghelegerth hebben io er io gerner. Ouersth gy weten wol, dath we wath geloueth hefft in den vnj dagen der hilghen drier konninge, is des loftes to vollenbringende nicht maen-lick er de viij dage der hilghen drier konninge vor by sy. Nu is der hilghen iij
konninge festh mede jn deme winachten, darumb loue ick vnd villichte mit rechte, dath men vnse religion legeringe vor der tidth mith rechte nicht moghe an
moden, nach deme ko. mt. vnser aller gnedigester her doch warth bliuende by den - 3 —
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Dudesken stenden. Wath konde denne letten j verndel jares vortogering, wenthe dusse sake kan syner ko. mt. nicht entstaen, vp dath men ssodane sake, de Got belangeth, nicht des enen jares sus sette, vnd des andern jares sso. Leuen heren vnd jungheren, ick bidde vmme vnser aller willen ock mede vmb juwer suluer willen, gy willen de sake al wol bedenken vnd nicht lichtliken de olden religion leggen laten, besundergen bettho gy dath lengest vpstutten konen, wente ko. mt.
vth orsaken, wo vorberörth, suluen dath ane twiuel donde worde. Gade beuolen.
Datum Swafstede am daghe conceptionis Marie Ao. etc. XL.
Gosck van Gades gnaden byschop tho Slesswick.
Udskrift:
Denn gesthrenghen vnd erentfesten reden desser furstendomene Slesswick, Holsten etc. sampt vnd besundergen.
(Statsark. i Slesvig. Original paa Papir).
II.
1672, 7. Maj. Kong Christian V. af Danmark ophøjer Burchard Ahlefeldt til Saxtorp, Kolmar. Eskilsmark og Mehlbek, Kammerherre og Landraad, og hans ægte Livsarvinger i
nedstigende Linje i den danske Grevestand.
Christianus Quintus Dei Gratia Rex Daniae, Norvegiae, Vandalorum Gothorumque, Dux Slesvici, Holsatiae, Stormariae ac Dithmarsiae, Comes in Olden-burg et Delmenhorst: his literis patentibus nostro nostrorumque hæredum succes
sorum nomine testamur et universis ac singulis notum facimus, quandoquidem nullo majori incitamento ad virtutem acuuntur stimulanturque mortalium animi quam honore ac gloria et generosa pectora tum demum confidentiori ad gloriae honorisque templum impetu feruntur et ad famam per illustria facinora grassantur, quando se Regalis dextrae purpuraeque contactu sublevatos sentiunt, evehique supra coeteros publico applausu, quos propria virtus jamdudum præ aliis eminere fecit. Ergo et nos ad grate fideliterque nobis dilectum nostri cubiculi praefectum seu camerarium et provincialem ducatuum consiliarium, nostrum dominum, BURCHARTUM DE AHLEFELT, Equitem auratum, dominum in Sachsdorf, Colmar, Esselsmarck, Mehlbeck, sceptri nostri apicem porreximus eumque jam comitem creamus, renuntiamus fulgen-temque illustri virtutum corona nunc splendida comitivae corona sertoque cingimus, ornamus etpraedictum Dominum BURCHARTUMDE AHLEFELT cum uxore liberisque legitimis, qui nascentur maribus et foeminis descendentesque ab his legitimo matri
monio nepotes et ex his propagatas rursus legitimi connubii jure lineas utriusque sexus aeterna serie comitum nostrorum collegio ac societati addimus, adscribimus:
majoratus tamen qualis comitum privilegiis a nobis sancitus et institutus est aeter
num observato jure: omnibusque privilegiis, immunitatibus, honoribus ipsum ipsiusque posteros gaudere, fruique volumus jubemus, quibus alii horum nostrorum regnorum ac dictionum comites, secundum tenorerii ipsis a nobis concessorum gratiose pri
vilegiorum nunc gaudent fruunturque aut in posterum gaudebunt fruenturve. Inque hujus nostrae regiae gratiae clementiaeque signum aeternumque monimentum
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dicto comiti Ahlefeldt et descendentibus ab ipso lineis utriusque sexus j: majoratus uti jam dictum observato jure gentilem clypeum et gentilitia insignia auximus, ornavimus, illustravimus, et sic aucta, ornata illustrataque prout hic depicta vivisque coloribus repraesentata extant, ubivis locorum in quibusvis ludis equestribus cunctisque honestis occasionibus adeoque ubicunque voluerint ferre, ostentare concessimus, per
misimus et pro lubitu libere uti fruique est que clypeus in quattuor areas partesve cruce aurea inter se distinctas divisus. Prima supremae regionis area in duas quasi areolas secatur, quarum altera in solo caeruleoalam aquilinam, argentei coloris ostendit. Altera in solo argenteo binas trabes, rubei coloris, aequali a se spatio invicem recendentes exhibet. In secunda ejusdem regionis area, in solo coeruleo aureus leo, aurea coronarefulget, rictuqve et ungue minatur. In primainfimae regionis area idem quod in secundo, primae, in altera ejusdem regionis sive quarta et ultima area idem quod in prima primae regionis. Medio clypei minus scutum appen
ditur, aurei coloris, aureaque corona insigne, ibi niveum canem coccineo pulvinari residentem, rubrum collare exornat. Summo clypeo superim positae sunt tres cas
sides aureae, eodem metallo coronatae. E quarum prima duo cornua alterum rubei, nivei coloris alterum : nexu coronae vincta exsurgunt. Ex altera duae albicantes sese exporrigunt alae. E tertia quinque prominent cristae, quarum media rubet, proximae candicant, reliquae lutei sunt coloris. Quibus quam dictis insignibus ceu nostrae gratiae clementiaeque et collatae nunc in praedictum BURGHARTUM DEAHLEFELD legitimosque ipsius descendentes utriusque sexus I: majoratus observatojure:! comitivae dignitatis monumento gaudere fruique ipsum ipsosque perpetuo et in omne aevum volumus, jubemus, fierique a quopiam contra haec aut in fraudem hujus nostri diplo matis quidquam prohibemus, vetamus sub poena ducentarum marcarum auri fisco nostro adjudicandarum et indignationis nostrae gravissimae. In quorum omnium fidem hasce patentes nostras literas manu nostra subscripsimus et aurea nostra bulla corroborari jussimus. Dabantur in arce nostra Regia Hafniae die septimo Maii Anno Domini Millesimo sexcentesimo septuagesimo secundo Regni nostri tertio.
CHRISTIAN R.
(Original Diplom i Grevinde F. Ahlefeldts Eje, Schweidnitz).
III.
AKTSTYKKER VEDRØRENDE GODSERNE LINDAU OG KdNIGSFORDE OG DERES BESIDDERE.
1.
1460, 2. Maj. Kong Christi em forlehner Godske Ahlefeldt med Sognekirken Gettorp.
Wii Christiernn van godes gnaden to Denmmarken, Sweden, Norwegen, der Wenden vnde Gotten koningh, hertogeto Sleswiik, greue toHolsten, Stormarn, Olden-borgh vnde Delmenhorst, don witlik vnde apenbare voralsweme, dat wii van sunderger
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gunst vnde gnade wegenn vnde so vort vmme truwes denstes willen, alse desse iegenwardige breffwisere, vnnse leue getruwe man vnnd rad Gotzsche van Aleuelde vnns beth her to gedan hefft, vnde he vnde sine eruen vns vnde vnnsen eruen vnde nakomelingen noch vortan don mögen vnde scholen, deme vorgescreuen Gotzsche vnde sinen eruen gnedichliken gegunt, gegeuen vnde vorleent hebben, gunnen, geuen vnde lenen in crafft desses breues vnnse kerspel kerke Gettorp mid aller lehenwaringe vnde rechticheide, alse wii vnde vnnse voruaren de vorg. kerken aller vrigest van wegen vnnses hertogdomes to Sleswiik to vorlenende hebben in solker mate, offte de vorgenante vnnse leue getruwe man vnde rad Gotzsche van Aleuelde vnde sine rechten, echten hindere sunder furdere witlike mans eruen van dodes wegen affgingen, dat alszdenne de vorgenante kerke mid aller lehenwaringe vnde rechlicheid wedder vryg valle to vns, vnnsen eruen vnde nakomelingen, hertogen to Sleswiik, sunder jenigerley furdere hulperede, indracht edder argelist, vnde hebben des tor witlicheid vnde tuchnisse vnnsekoninglike secretum hengen heten an dessen breff, de gegeuen is vppe vnnseme sloteSegeberge na Godes bort veerthein-hundert vnde in deme sostigesten jare des vrigdages na Philippi et Jacobi apostolorum.
(Arkivet paa Lindau. Original paa Pergament med det kongelige Segl).
2.
1407, 29. Marts. Hertug Frederik giver Henrik Ahlefeldt Godskesøn til Lindau Stad
fæstelse paa Retten til at holde Ting paa sine Godser.
Wij Frederick, von Gots gnaden erffgenhame to Norwegen, hertog to Sleszwijg ock to Holsten, Stormaren vnde der Ditmersschen, greue to Oldemborg vnde Delmenhorst, doen witlick apenbare bekennende in vnde mit desserne vnseme breue vor alleszwemenn, dat vor vnns is ersehenen de duchtige vnse leue getruwe Hinrick von Aleuelde tor Lindouwe zeligen Gotzickessone vnde hefft sijck beclaget, wo eme vppe syne gudere aldaersuluest von etliken sommige ansprake scole bescheyn vnde bejegen, vnns denne demodigen anfallende vnde denstlick biddende, wij eme gnedigen geneget syn vnde toerkennen wolden, wodane wijsz he sijck alsodaner ansprake nach rechte erwerenn scolde, det wij eme alles der billicheyt nach geneget sin gewesen vnde eme gnedigen gegunnet hebben. Nach deme nywerlde vor vnns vppe de suluen gudere jenige ansprake is vorludet gewurden vnde bescheen, dat he in synen guderen durch syne egene lansten dingk vnde recht anstellen, vppenemen vnde holden vnde sijck durch de suluesten syne egene lansten na lantrechte tofynden vnde toerkennen la ten möge vnde scole, wo hoch he alsodann syne gudere na lantrechte erwehren vnde vorrichten scole vnde wes eme alszo denne durch de suluen sine lansten vnde lude werdet toerkant vnde togefunden vnde ock furder mehre sodanne recht alse de sulue Hinrick na sodaner tofindinge werdet donde vnde geuende, vinden vnde holden wij jegenwordigen in krafft vnde macht desses vnses breues by vullenkamener macht tosynde, gelijek offt eme eyn-sodannt vppe deme dinge to Risebu durch den herdeszuoget vnde bunden todonde, rechtlick toerkant vnde togefunden were. Desses tor tuchnisse vnde groter vor-waringe hebben wij vnse signet witliken benedden an dessen vnsen breff heten hengen, de gegeuen vnde gescreuen is vppe vnseme slote Gottorpp des midwekens
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in den passchen na Christi vnses herenn gehört dusent veerhundert darna ime souenvndenegentigesteme jaren.
Ad relacionem dominj Ottonis Rantzouwen militis, consiliarij et marscalcj.
(Arkivet paa Lindau. Original paa Pergament med Fragmenter af Hertugens Segl).
3.
1497, 8. Maj. Hertug Frederik stadfæster Henrik Ahlefeldt i Besiddelsen af Lindau, som han har erhvervet efter Faderen Claus Ahlefeldt.
WY FREDERICK, vonn Gotsgnadenn erffgenome to Norwegen, hertoge to Sleszwyg ock to Holsten, Stormaren vnnde der Ditmerschen hertoge, to Oldenburg vnde Delmenhorst greue, dhoen wytlick, bekennen vnnde betugen apenbare in vnde mit desserne vnszeme breue vor alleszwemen, dat vor vnns vppe datum desses breues de duchtighen vnnsze leuen getruwen Marquard, Breide vnnde Hinrick vanAleuelde zeligen Clawessone syn ersehenen vnde hebben getuget vnnde by eren warafftigen worden waergemaket, wo se hebben gesehen vnde daran vnde ouergewest, dat de duchtige vnnsze leue getruwe Hinrick van Aleuelde tor Lindouwe to rechter tijdt dages mit riddermateschen mennen sulff twelffte den suluen hoff tor Lindouwe mit den togelegen guderen vnde dorperen alse Lindouw, Reuenstorppe, Nigedorpp, Gettorppe, Blickstede, Koningeszförde vnde de Houeckhoster hutten mit allen vnde yszliken eren tobehoringen vnnde endescheiden in allermathen so id eme mit rechte is toerkant geworden, also dat den suluen hoff mit den vorben. togelegen guderen syn zelige vader touornn recht vnde redeliken gekofit, den de tydt synes leuendes [all vth beseten vnnde desulue Hinrick den na sines vaders dode alse syn vederlike erue vortan geeruet vnnde rouweliken sunder alle ansprake gebruket hebben, gebörlikenn erweret, beswarenn vnnde touorn billigenholden hefft. Desses to orkunde vnnde wytlicheit hebbe wy vnnsze furstlike signetum benedden an dessen vnnszen breff witliken heten hengen. Gegeuen vnnde gescreuenn vppe der Leuenszouwe na Christi vnnses heren gebörth dusentveerhundert darna imme souenvnndenegentigesten jaren amme mandage na der hemmelfaert vnnszes herenn.
(Arkivet paa Lindau. Original paa Pergament. Af Hertugens Segl er en ringe Levning tilstede).
4.
1616, 20. Jan. Hertug Frederik stadfæster det Forlig, hvorved Godske Ahlefeldt, Hen
riks Søn har overladt sin Broder Peter Ahlefeldt Lindau i Gettorp Sogn med Landsbyen Revenstorp.
Van Gots gnadenn WY FREDERICH erffgename to Norwegenn, hertog to Sleswijck, Holsten, Stormaren vnnd der Dithmerschenn, greue to Oldemborch vnd Delmenhorst, bekennen apembare mit dessem vnsem apem breue vor alsweme, dath vor vns vnd vnsen leuen getruwen reden ok anderenn van adel, de vns am jare, dage vnd stede nedden geschreuenn by weren, is irschenen de duchtige, vnse ok leue ge truwe Gotzek van Aleuelt Hinrichssone vnd hefft aldar synen broder Peter van Aleuelt den hoff tor Lyndow in karspel to Gettorp mit dem dorpe, dar vor gelegenn, Reuenstorp mit der malen vnd erer rechticheit vnd dath Nyedorp, na uthwisinge erer tzerten dar auer gemakt, mit allen dersuluen guderen herlicheit, fryheit vnd rechticheit, alse dath syn vader vnd syne vorfarenn seligen vorhen vnd he dar
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nach je fryest vnd herlichest inne gehatt vnnd beseten hebben, gantz nichts buten bescheiden, vorlaten vnd vorschetet, quiterende vnd vorlatende hir mit in krafft desses breues vor sich vnd synen eruen vorgemelten Peter vnd syne eruen dar an neine vorhinderinge, bowernis edder anforderinge to donde noch mit geistlichen edder wertlichen rechten in jenniger malen, darmit to witlicheit an vnd auer gewest syn vnse ok leuen getruwen Pawel Rantzow, marschalck, Henneke Rantzow to Nieuer-storp, Hinrich van Aleuelt Benedictus Sone vnd Wulff van Aleuelt tor Nore. To für
der orkunde vnd mherer tuchenisse der warheit hebben wy vnse secretum witlichen heten hengen nedden an dessen breff thom Kyll nach Cristi vnses heren gehört dusent vyffhundert im sosteinden jare am dage Fabiani et Sebastiani martirum.
(Arkivet paa Lindau. Original paa Pergament med Fragmenter af Hertugens vedhængende Segi).
5.
1571, 24. Maj. Jørgen og Henrik Ahlefeldt dele de fædrene Godser Königsförde
1571, 24. Maj. Jørgen og Henrik Ahlefeldt dele de fædrene Godser Königsförde