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MATRIKEL DER SCHLESWIGSCHEN

STUDENTEN 1517-1864

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THOMAS OTTO ACHELIS

MATRIKEL DER SCHLESWIGSCHEN STUDENTEN 1517-1864

I

1517 — 1740

G. E. C. GADS VERLAG

KOPENHAGEN 1966

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TRYKT PÅ CARLSBERGFONDETS BEKOSTNING

AXEL NIELSEN & SØN’S BOGTRYKKERI KØBENHAVN V.

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EINLEITUNG

Die Matrikel der schleswigschen Studenten 1517 — 1864 umfaßt:

1) alle Studenten, die, im Herzogtum Schleswig geboren, zwischen 1517 und 1864 studierten,

2) alle Studenten aus dieser Zeitspanne, die sich als Schleswiger bezeichnen, ohne im Herzogtum Schleswig geboren zu sein; zu ihnen gehören die Dänen aus den jütischen Enklaven,

3) alle Studenten, die ausserhalb des Herzogtums Schleswig geboren sind, aber Lateinschulen des Herzogtums besucht haben oder sonst dort ausgebildet worden sind; in der Regel haben sie später auch im Herzogtum gewirkt;

durch den gemeinsamen Schulgang oder die Ausbildung im Lande haben sie einen Anspruch auf Aufnahme erworben,

4) alle »Holsati«, von denen nicht nachgewiesen werden konnte, dass sie in Holstein geboren sind.

Äusser

r*

den gedruckten Matrikeln*) wurden von mir folgende damals noch unge­

druckte Matrikeln benutzt:

Jena 1548 —1850 Wittenberg 1602— 1812 Halle a/S. 1690 — 1775 Helmstedt 1637—1809 Göttingen 1734 —1800.

Auszüge aus der Greifswalder Matrikel 1700— 1815 verdanke ich Prof. Dr. Adolf Hofmeister (f 1956).

Äusser den Universitätsmatrikeln wurden die Schülerverzeichnisse der Lateinschulen des Herzogtums ausgewertet, soweit sie erhalten sind. Ein Schülerverzeichnis der Flensburger Lateinschule 1701 —95 hat Rektor Olaus Henrich Moller geführt. Eine Abschrift stellte Studienrat Gustav Röper in Flensburg zu meiner Verfügung. Ein

»Protokoll über die Zeugnisse, welche den von der Gelehrtenschule zu Hadersleben

*) Th. O. Achelis, Universitätsmatrikeln und ihre Benutzung; 1963

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zur Akademie abgehenden Jüunglingen ertheilt worden sind« (1807 — 1847, 1866—

1869) ist im Schularchiv erhalten (jetzt im Landesarchiv Apenrade). Ausgewertet ist es in meinem Buch »Aus der Geschichte des Hadersiebener Johanneums« (Quel ­ len u. Forschungen zur Geschichte Schleswig-Holsteins« Bd 8; 1921).

Ein Verzeichnis der Primaner der Husumer Lateinschule (seit 1814 Gelehrten ­ schule) 1763—1852 befindet sich im dortigen Schularchiv und wurde von Ernst Möller in den »Quellen u. Forschungen zur Familiengeschichte Schleswig-Holsteins«

Bd 4 (1939) mitgeteilt.

In der Schleswiger Domschule fand ich 1930 das 1868 der Schule geschenkte und seit langem verschollene »Verzeichnis meiner Schüler« des Rektors Heinrich Peter Christian Esmarch (1770 — 1820); im Archiv für Sippenforschung, Bd 8 (1931) habe ich einen Auszug veröffentlicht; im Sommer 1963 wurde mir der erste der beiden seit 1949 verschollenen Bände von Programmen der Domschule (1591—

1751) zugänglich.

Da nur ein Teil der Matrikeln gedruckt und ein Teil verloren ist, habe ich auch manche Schleswiger (mit eckigen Klammern) aufgenommen, von denen nicht sicher ist, daß sie studiert haben.

Zu den Matrikeln und den Schülerlisten, die das Gerüst bilden, kommen die Fra­

gen: Wo kommst du her? Was wurde aus dir?

Man gerät dabei tief in mannigfache Menschenschicksale und überblickt weite Zu­

sammenhänge. Welche soziologische Spanne vom Prinzen zum Sohn des armen Kätners! Welche Fülle von Geschicken von dem, dessen Name noch heute in Ehren genannt wird, zu dem hoffnungslos Verschollenen!

Welche Geschicke von Geschlechtern, in denen durch Jahrhunderte immer der Sohn den Platz des Vaters einnahm, oder von solchen, die emporstiegen oder herabsanken ! Wie die Schicksale der Studenten nach Möglichkeit festgestellt sind, so ist auch versucht worden, über die Zeit vor der ersten Immatrikulation das Wichtigste anzugeben.

Die Vita enthält, soweit das möglich war, folgende Angaben:

1) Ort und Zeit der Geburt, bezw. der Taufe, 2) Name, Stand und Todesjahr des Vaters, 3) Besuchte Schule (Schulen),

4) Besuchte Universität (Universitäten) und Examina, 5) Lebensstellung,

6) Ort und Zeit des Todes oder des Begräbnisses, 7) Literaturangaben.

Folgende Zeichen werden dabei angewandt:

(7)

Nach 1) Komma

» 2) Semikolon

» 3) Doppelpunkt

» 4) Punkt und Gedankenstrich

» 5) Punkt

» 6) kein Zeichen

» 7) eingerückt.

Geordnet sind die Studenten chronologisch nach dem Datum der ersten Immatri­

kulation, also zunächst nach Jahrgängen, dann nach Monaten und Tagen. Wo der Tag nicht feststeht, ist der Student an der Anfang des Monats gestellt. Wenn nur das Semester bekannt ist, sind die Studenten des Sommersemesters vor dem 1. April, die des Wintersemesters vor dem 1. Oktober gesammelt worden. Diejeni­

gen, bei denen wir nur das Jahr der ersten Immatrikulation wissen, stehen am Anfang des Jahres. Sind mehrere, gelegentlich viele Studenten, an demselben Tag immatrikuliert, so sind sie alphabetisch geordnet worden. Knaben, die »deponiert«

haben, d. h., jene barbarische Bearbeitung des »beanus« — heute sagen wir Fux, im dänischen rus — mit allerlei Marterwerkzeugen erlitten haben, werden unter dem Datum aufgeführt, an dem sie ihr Studium wirklich begannen. Vgl. z. B.

Nr 3225, 3404, 3413.

Die Studenten sind numeriert. Die Studenten, von denen nicht sicher ist, ob sie Schleswiger waren, stehen in runden Klammern, in eckigen Klammern die Nicht- Schleswiger und die, von denen nicht sicher ist, ob sie wirklich studiert haben.

Das Herzogtum Schleswig, das Land zwischen Königsau und Eider hat nicht zum alten Deutschen Reich gehört, erst 1871 kam es zum Deutschen Reich. Aber Schleswig hat doch seit Jahrhunderten enge Beziehungen zu den deutschen Landen gehabt, und die dänischen Könige bezeichneten Schleswig und Holstein als »Unsere

teutschen Herzogthümer«. Seit 1460 bestand mit Dänemark, seit 1537 mit Däne­

mark-Norwegen Personalunion. Drei Volkssprachen gab es zwischen Königsau und Eider. Im Norden war Dänisch die Volkssprache, aber Deutsch war die Sprache der Verwaltung, bis zur Flensburger Förde auch Sprache des Gerichts, der Kirche und Schule; ebenso in den Städten des nördlichen Schleswig Sprache der Verwal­

tung, des Gerichts, der Schule und überwiegend der Kirche. Im Westen war das Friesische, im Süden das Niederdeutsche die Volkssprache. In den zum Ripener Sprengel gehörigen Gemeinden des Hadersiebener Amtes, dem Törninglehn, und auf den Inseln Alsen und Ärrö, welche zum königreichischen Stift Odense gehörten, war das Dänische die Sprache der Bildung. Aus diesen Gebieten der königreichischen Stifter zogen die Studenten in der Regel nach Kopenhagen.

Es ergibt sich ein buntes Bild wechselnder Beziehungen nach dem Norden und

Süden. Dem entspricht der Besuch von Universitäten durch Schleswiger Studenten

im Wandel der Jahrhunderte und ihr Hineinwachsen in deutsche oder nordische

Kulturwelt. Durch den nordischen Studenten, der nach dem Süden kam, sind

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seine Nachkommen in das deutsche Geistesleben hineingewachsen, — der Ahn­

herr von Matthias Claudius stammte aus der dänischen Stadt Ripen — , wie umge­

kehrt aus Deutschland Geschlechter über die Völkerbrücke Schleswig in den Norden gelangten.

Im August 1916 begann ich, mich mit der Geschichte des Hadersiebener Johanne- ums zu beschäftigen. 1921 legte ich in Bd. 8 der »Quellen und Forschungen zur Geschichte Schleswig-Holsteins« die Personalien der Zöglinge dieser Anstalt von 1567 —1864 vor. Was hier für eine Schule geleistet war, ist dann auf das ganze Herzogtum ausgedehnt worden. Statt der 816 Hadersiebener sind jetzt über 10.000 Schleswiger Studenten von der Reformation bis zum Jahre 1864 gesammelt. Das sind fast so viele, wie überhaupt Studenten in Kiel von der Gründung dieser Universität 1665 bis 1864 immatrikuliert worden sind (12183), und über viermal so viel, wie Fritz Jaffé an elsässischen Studenten auf deutschen Hochschulen von 1648 bis 1870 im Jahre 1932 festgestellt hat (2375).

Der lange Zug von über Zehntausend gliedert sich nach der geistigen Entwick­

lung des Herzogtums in drei Teile:

1) Bis zur Gründung der Christian-Albrechts-Universität in Kiel: 1517 — 1664, 2) bis zur Einführung des Kieler Bienniums: 1665— 1767,

3) bis zum Ende des Gesamtstaates: 1768— 1864.

Die Kirchenbücher sind eine sehr wichtige Quelle für diese Arbeit gewesen. Es begann damit vor 50 Jahren, dass der Verfasser in Nordschleswig mit dem Fahr ­ rad von Pastorat zu Pastorat fuhr oder auch — wras heute undenkbar wäre — sich ein Kirchenbuch für kurze Zeit auslieh. Im Jahre 1923 folgte die Errichtung des vorläufigen Archivdepots und 1931 des Landesarchivs in Apenrade. Nun sind dorthin die Kirchenbücher Nordschleswigs abgeliefert, und bis 1935 habe ich sie dort benutzen können. Seitdem sind meine Anfragen von den Landes ­ archivaren (Frode Gribsvad bis I960, seitdem Peter Kristian Iversen) und ihren Mitarbeitern beantwortet worden. Keinem Archiv verdankt meine Arbeit so viel wie dem Landesarchiv in Apenrade. Südlich der heutigen Grenze wurden seit 1936 Propsteikirchenbuchämter eingerichtet, in denen die Duplikate und Photo­

kopien der Unikate gesammelt wurden. Von 1936 an halfen die Propsteikirchen ­ buchämter, vor allem das in der Stadt Flensburg.

Für Dithmarschen wurden 1934 in Heide, für die Propstei Südtondern mit Hu ­ sum — Bredstedt 1935 in Bredstedt Sippenkanzleien geschaffen. Diese sind 1945 aufgehoben worden. Die Propsteikirchenbuchämter sind nach 1945 leider z. T.

aufgehoben; 1962 gab es noch 16 Propsteikirchenbuchämter, 1958 waren es noch 22 (W. Jensen, Die Kirchenbücher2 [1958]), in 8 Propsteien waren die Kirchen­

bücher an die Gemeinden zurückgegeben worden. Da die Propsteikirchenbuchämter jetzt zu wenig Personal und infolgedessen kaum noch Zeit zur Beantwortung von Anfragen haben, musste ich seit 1945 immer mehr auf Auskünfte der Kirchenbuch­

ämter oder gar der einzelnen Gemeinden verzichten. Vielfach blieben meine An ­

fragen ohne Autwort. Beispielsweise sandte ich am 1. Mai 1962 eine Frageliste an

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das Kirchenbuchamt Eckernförde; sie ist angekommen, aber bis heute blieb sie unbeantwortet.

Am schlechtesten ist Dithmarschen gestellt. In den letzten 20 Jahren ist mir nur eine Frageliste beantwortet worden.

Das Landesarchiv in Schleswig hat seit 1. März 1963 zahlreiche Fragen beant ­ wortet. Die Standesamtregister sind mir seit 1937 nicht mehr zugänglich, da ich ein »rechtliches Interesse« nicht nachweisen kann (Personenstandsgesetz 1937, § 61).

Auf den Text, der Ende 1964 abgeschlossen wurde, folgen die Register. Das Personenregister, mit dessen Bearbeitung 1951 begonnen wurde — mit 15 Nach ­ trägen von 1951 bis 1955 — , gibt in alphabetischer Reihenfolge die Namen der Studenten mit Angabe der Heimat, des Jahres der ersten Immatrikulation und der laufenden Matrikelnummer. Dabei ist C zu K gestellt worden; das gilt nicht nur für die Familiennamen, sondern auch für die Vornamen. Daher steht z B. Cai Rantzau hinter Johannes Georgius Rantzau oder Graf Cay Friderich von Revent- low hinter Graf Heinrich Georg Christian Reventlow.

Das geographische Register konnte leider erst von April 1963 bis März 1965 ausgearbeitet werden. Es ist nicht meine Schuld, das die Abfassung zwölf Jahre verzögert wurde. Die Bearbeitung geschah durch Dr. Friedrich Kleyser, Stadtarchiv Kiel, (bis 1742) und Frau Hofmann-Günther, Kitzeberg bei Kiel. Für die im Text benutzten Ortsnamen waren folgende Gesichtspunkte massgebend: Für die (preussische) Provinz Schleswig-Holstein wurde das Gemeindelexikon von 1908 zu Grunde gelegt, für die 1864 an Dänemark abgetretenen Gebiete Johannes von Schröder, Topographie des Herzogthums Schleswig ( 2 1854). Gelegentlich musste zur Ergänzung des Gemeindelexikons die Topographie von Henning Olde- kop (1906) herangezogen werden. Bei den Orten werden die Kirchspiele ange­

geben. Für das Königreich Dänemark wurde J. P. Trap, Beskrivelse af Kongeriget Danmark ( 4 1920—32) benutzt. Hier wurden bei den Örtern die Ämter genannt, nicht bei den Städten. Für Deutschland äusser den Herzogtümern wurde Meyers

»Orts- und Verkehrs-Lexikon des Deutschen Reiches« (1912—13) verwertet. Hier sind bei den kleineren Orten nach Möglichkeit die Länder, bei Preussen und Bayern die Regierungsbezirke (RB.), bei Sachsen die Kreishauptmannschaften (Kr. H.) angegeben.

Das geographische Register, dessen Herstellung viel Mühe und Sorgfalt erforderte, gibt unter H die Orte der Herkunft, unter T die des Todes nach Möglichkeit an. Eine Angabe aller im Text vorkommenden geographischen Namen würde fast einer Wiederholung des Textes gl eich komm en und zudem die meisten Namen mit einer solchen Fülle von Nummern belasten, dass damit dem Benutzer kaum gedient wäre.

Grundsätzlich fortgelassen wurden alle Universitäts-, Schul- und sonstigen Aus- bildungs- sowie die Examensorte, weil fast alle Universitäten und Schulen so oft aufzuführen wären, dass man hier vor einer unendlich langen Reihe von Ziffern stünde, die keine Erleichterung für den Benutzer bedeutet. Die selten oder sehr

IX

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selten vorkommenden Universitäten wie etwa Freiburg i/Br. oder Ingolstadt an­

zuführen, wäre leicht möglich gewesen, aber sie hätten dadurch eine unnatürliche Hervorhebung gegenüber den stark oder sehr stark besuchten Universitäten er­

fahren.

Als H ist grundsätzlich für jeden Studenten nach Möglichkeit der Ort, wo er wirklich oder vermutlich geboren ist, nicht die oft willkürliche oder gar irrefüh­

rende Heimatbezeichnung der Universitätsmatrikeln angegeben. Nur wenn der Ort der Geburt nicht mit Sicherheit festgestellt werden konnte, wurden neben dem vermuteten oder wahrscheinlichen Geburtsort, der immer aufgenommen wurde, eventuell auch mehrere vermutete Geburtsorte und die Heimatbezeichnung der Matrikeln aufgenommen. Im Register werden vermutete oder tatsächliche Geburts ­ orte nicht unterschieden; über diese Umstände muss der Benutzer sich durch Nachschlagen der angegebenen Stellen unterrichten. Die Ortsnamen im Herzogtum Schleswig sind im Text in deutscher Form gegeben, im Königreich Dänemark gleichfalls, soweit fest eingebürgerte deutsche Namensformen vorhanden sind, die dem Historiker vertraut sind. Im Ortsregister sind natürlich neben den deutschen Namensformen die dänischen angeführt worden. Von der heutigen Orthographie abweichende Formen erscheinen nicht im Register. Dagegen sind unerklärte oder verschieden erklärte Namen aufgenommen und in Anführungsstriche gesetzt wor ­ den, auch gelegentlich die vermutete Erklärung angegeben. Namen von Kontinen­

ten, Ländern, Inseln und Landschaften erscheinen als Stichworte (Lemmata) nur dann, wenn es bei einem Studenten keine Ortsangabe als Herkunftsbezeichnung gibt. So steht beispielsweise »Fehmarn« im Register nur in den Fällen, wo wir weiteres nicht wissen, dagegen werden unter dem Stichwort »Fehmarn« nicht die einzelnen Orte auf der Insel genannt. Es sind immer die einzelnen Orte oder auch Ortsteile nachzuschlagen, die Oberbegriffe nur in den Fällen, in denen sich keine andere genauere Angabe machen liess. Das gilt auch für das Stichwort Schleswig. Wer mit Sicherheit in Schleswig geboren ist, erscheint unter Schles ­ wig (Stadt), die übrigen unter Schleswig (Herzogtum). Die blosse Bezeichnung

»Holsatus« ist unberücksichtigt gelassen. Bei gleichlautenden Ortsnamen stehen zuerst die, welche mehrere Orte bezeichnen können, dann folgen die eindeutig bestimmten in alphabetischer Reihenfolge. Ortsnamen mit Bad, St. usw. sind unter dem Stammwort zu suchen, also z. B. Bad Segeberg unter Segeberg, St. Annen unter Annen. Wenn zwei oder mehrere Orte, Güter oder Höfe als Stätte der Geburt in Frage kommen, weil der Geburtsort unbekannt ist, der Vater aber zwei oder mehrere Güter besass — namentlich gilt das von vielen Adligen — , oder die Eltern in verschiedenen Orten zur (vermutlichen) Geburtszeit des Sohnes ansässig waren, sind alle diese Örtlichkeiten unter H in das Register aufgenommen worden.

T ist

der Ort des Todes oder der wesentlichen Tätigkeit, in sehr vielen Fällen

beides zugleich. Wenn er bekannt ist, ist der Ort des Todes aufgenommen; sonst ist

der Ort der letzten bekannten Tätigkeit angegeben. Ist der betreffende an einem

anderen Ort als dem Ort seiner Berufstätigkeit gestorben, (z. B. im Ruhestand

oder auf Reisen) erscheinen in der Regel beide Orte, auf jeden Fall der Todesort.

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In den Registern werden Zweifelsfragen nicht angedeutet, vielmehr sind alle Namen aufgenommen worden. Der Benutzer muss in jedem Fall nachschlagen und findet dann, ob und in wieweit die Angabe gesichert ist.

Nachträge, addenda und corrigenda, die sich bei den Korrekturen ergaben, findet man am Schluss von Band II. Betr. die angewandten Zeichen und Abkürzungen s. S. XIX.

Meinen ehrerbietigen Dank sage ich der Direktion des Carlsbergfond, die seit 1947 meine Studien gefördert hat und jetzt die Mittel zum Druck des Werkes bewilligte. In Dankbarkeit gedenke ich der zahlreichen Helfer, die seit 1916 durch Mitteilungen aus den Kirchenbüchern oder anderen archivalischen Quellen mich unterstützt haben; sie sind, wie die letzten der in der Matrikel vorkommenden Studenten, zu den Toten entboten. Endlich danke ich denen, die mit bei der schwierigen Korrektur halfen: Magister Øjvind Andreasen in Kongens Lyngby (Seeland), Frau Heida Bülck in Marl (Westfalen), Seminarlektor Hans Valdemar Gregersen in Hadersleben und Pastor emer. Wilhelm Gosch in Rendsburg, der die Umbruchkorrektur besorgte.

Kiel, den 26. November 1965

Thomas Otto Achelis

XI

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INDLEDNING

Matriklen over de slesvigske studenter 1517 —1864 omfatter:

1) alle studenter, der er født i hertugdømmet Slesvig og har studeret mellem 1517 og 1864,

2) alle studenter fra dette tidsrum, som har betegnet sig som Slesvigere uden at være født i hertugdømmet Slesvig; dertil hører danskere fra de konge- rigske enklaver,

3) alle studenter, som er født uden for hertugdømmet Slesvig, men har besøgt en af hertugdømmets latinskoler eller på anden måde har fået deres uddannelse inden for hertugdømmet; på grund af den fælles skolegang eller opdragelse i landet har de krav på at blive optaget i matriklen,

4) alle »Holsati«, om hvilke det ikke har været muligt at bevise, at de er født i Holsten.

Foruden de trykte matrikler i) har jeg benyttet følgende matrikler, som dengang endnu var utrykte:

Jena 1548— 1850 Wittenberg 1602— 1812 Halle a/S. 1690— 1775 Helmstedt 1637— 1809 Göttingen 1734— 1800.

Uddrag af Greifswaldermatrikien 1701— 1815 har Adolf Hofmeister (f 1956) givet mig.

Foruden universitetsmatriklerne har jeg benyttet elevfortegnelser fra hertugdøm ­ mets latinskoler, forsåvidt de er bevarede. For Flensborg latinskole 1701—1795 har rektor Olaus Henrich Moller skrevet en elevfortegnelse. En afskrift har Studien­

rat Gustav Röper i Flensborg stillet til min disposition. En »Protokoll über die Zeugnisse, welche den von der Gelehrtenschule zu Hadersleben zur Akademie ab-

x) Th. O. Achelis, Universitätsmatrikeln und ihre Benutzung; 1963

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gehenden Jünglingen ertheilt worden sind« (1807— 1847, 1866 —1869) er bevaret i skolens arkiv (nu i landsarkivet i Åbenrå). Den er udnyttet i min bog »Aus der Geschichte des Haderslebener Johanneums« (Quellen und Forschungen zur Ge­

schichte Schleswig-Holsteins, Bd. 8, 1921). En fortegnelse over primanerne (ele­

verne i den øverste klasse) i Husum latinskole (fra 1814 lærde skole) 1763 —1852 findes i gymnasiets arkiv og er publiceret af Ernst Möller i »Quellen und For­

schungen zur Familiengeschichte Schleswig-Holsteins«, bind 4 (1939). I Slesvig katedralskole fandt jeg 1930 den 1868 til skolen forærede og i mange år spor­

løst forsvundne »Verzeichnis meiner Schüler«, skrevet af skolens rektor Heinrich Peter Christian Esmarch; i »Archiv für Sippenforschung«, bind 8 (1931) har jeg udgivet et uddrag deraf. I sommeren 1963 blev det første af de fra 1949 savnede bind af katedralskolens indbydelsesskrifter (1591 — 1751) tilgængeligt for mig.

Da kun en del af matriklerne er trykt og en del af gået tabt, har jeg også op ­ taget (med kantede klammer) nogle slesvigere, som muligvis har studeret.

Til matriklerne og elevfortegnelserne, som er grundlaget, kommer så spørgsmålene:

Hvor kommer du fra, hvad blev der af dig? Dermed kommer man dybt ind i mang­

foldige skæbner og overskuer store sammenhæng. Hvilken sociologisk forskel mel­

lem prinsen og sønnen af en fattig husmand? Hvilken forskel i levnedsløb mel ­ lem den, hvis navn endnu bliver nævnt med hæder, og den håbløst forsvundne!

Således som studentens levnedsløb, så vidt muligt, er fastslået, er det også forsøgt at give de vigtigste oplysninger om tiden før den første immatrikulation. De en ­ keltes vita giver, så vidt det har været muligt, følgende meddelelser:

1) Sted og tid for fødsel henholdsvis dåb, 2) faderens navn, stilling og dødsår, 3) besøgt(e) skole(r),

4) besøgt(e) universitet (er) og eksamener, 5) livsstilling,

6) sted og tid for død henholdsvis begravelse, 7) litteraturhenvisninger.

Der benyttes følgende interpunktionstegn:

Efter 1) komma,

» 2) semikolon,

» 3) kolon,

» 4) punkt og tankestreg,

» 5) punkt,

» 6) intet tegn,

» 7) indrykning.

XIII

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Studenterne er ordnet kronologisk efter den første immatrikulations datum, det vil sige, først efter år, derpå efter måned og dag. Hvis dagen ikke er kendt, er studenten sat til månedens begyndelse; hvis kun semestret er kendt, er studenterne i sommersemestret sat før 1. april, i vintersemestret før 1. oktober. Hvis man kun kender året for den første immatrikulation, står studenten ved årets begyndelse.

Er flere studenter immatrikuleret samme dag, er de ordnet alfabetisk. Drenge, som har »deponeret«, d. v. s. tålt den barbariske behandling af »beanus« — i dag siger vi på tysk »Fuchs«, på dansk »rus« (forkortelse af »depositurus«) — med alle mulige marterredskaber, anføres under det tidspunkt, da de virkelig bliver studenter. Jfr. f. eks. nr. 3225, 3404, 3413.

Studenterne er numererede. De, som ikke med bestemthed vides at være sles ­ vigere, har løbenummeret i runde klammer, ikke-slesvigere og de, som ikke med bestemthed vides at være blevet studenter, i kantede klammer.

Hertugdømmet Slesvig, landet mellem Kongeåen og Ejderen, har ikke hørt til det gamle tyske rige, først i året 1871 kom det til Tyskland. Men gennem år ­ hundreder har Slesvig dog haft snævre forbindelser med de tyske lande, og de danske konger har betegnet Slesvig og Holsten som »Unsere teutschen Herzog- thiimer«. Fra 1460 bestod personalunion med Danmark og fra 1537 med Danmark- Norge. Tre folkesprog blev talt mellem Kongeåen og Ejderen. I nord var dansk folkesproget, men tysk forvaltningssproget, ind til Flensborg fjord også rettens og skolens sprog, ligeledes i de nordlige slesvigske byer forvaltningens, rettens, sko ­ lens og overvejende kirkens sprog. I vest var det frisiske, i syd det nedertyske folkesproget. I de til Ribe stift hørende sogne af Haderslev amt, Tørninglen, og på øerne Als og Ærø, som hørte til det kongerigske fynske stift, var dansk de dannedes sprog. Fra disse egne gik studenterne i reglen til København. Deraf følger et broget billede af skiftende forbindelser mod nord og mod syd.

Dertil svarer de slesvigske studenters besøg på universiteter i århundredernes om­

skiftelser og deres overgang til tysk eller nordisk kultur. Efterkommerne af den nordiske student, som kom sydpå, blev bekendt med tysk kulturliv — Matthias Claudius ’ forfædre stammer fra den danske by Ribe — og omvendt kom slægter fra Tyskland over folkebroen Slesvig mod nord.

I august 1916 begyndte jeg at arbejde med Haderslev latinskoles historie. 1921 udgav jeg i »Quellen und Forschungen zur Geschichte Schleswig-Holsteins« bind 8 personalierne for denne skoles elever fra 1567 til 1864. Hvad dengang skete for én skole, er derefter udvidet til hele hertugdømmet. I stedet for de 816 stu ­ denter fra Haderslev er der nu samlet over 10.000 studenter, fra reformationen til året 1864. Det er næsten lige så mange, som i alt blev studenter i Kiel fra universitetets grundlæggelse 1665 indtil 1864 (12183) eller fire gange så mange, som Fritz Jaffé (1932) har fundet som studenter fra Elsass på tyske universiteter fra 1648 til 1870 (2375).

Den lange række af over titusinde studenter falder, svarende til hertugdømmets

åndelige og statslige udvikling, i tre dele:

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1) Indtil grundlæggelsen af Christian-Albrechts-universitet i Kiel: 1517 — 1664, 2) indtil indførelsen af biennium — forpligtelsen at studere mindst i to år i Kiel:

1665— 1767,

3) indtil helstatens ophør: 1768 — 1864.

Kirkebøgerne har været en meget vigtig kilde ved dette arbejde. For næsten 50 år siden cyklede forfatteren i Nordslesvig fra præstegård til præstegård eller også — hvad der er utænkeligt i dag — lånte han en kirkebog for en tid. I året 1923 blev der indrettet et foreløbigt arkivdepot og i 1931 »Landsarkivet for de sønder - jydske landsdele« i Åbenrå. Hertil er de nordslesvigske kirkebøger afleveret, og indtil 1935 har jeg benyttet dem der. Derefter er mine forespørgsler besvaret af landsarkivarerne (Frode Gribsvad indtil I960, siden da Peter Kristian Iversen) og deres medarbejdere. Til intet andet arkiv står mit arbejde i større gæld end til landsarkivet i Åbenrå. Syd for den nuværende grænse blev fra 1936 indrettet provstikirkebogskontorer, i hvilke duplikaterne og fotokopierne af unikaterne blev samlet. Fra 1936 hjalp disse provstikirkebogskontorer, særlig det i Flensborg. For Ditmarsken blev 1934 i Heide og for Sydtønder og Husum-Bredsted provstier i Bredsted indrettet »Sippenkanzleien«. Disse blev ophævet 1945. Også provstikirke ­ bogskontorerne er desværre efter 1945 tildels ophævet; 1962 eksistrede 16 provsti­

kirkebogskontorer, 1958 var der endnu 22 (W. Jensen, Die Kirchenbücher2 [1958]), i 6 provstier var kirkebøgerne givet tilbage til sognene. Da provstikirkebogskon­

torerne nu har for lidt personale og derfor næsten ikke har tid at svare på fore ­ spørgsler, har jeg efter 1945 i stigende grad givet afkald på forespørgsler til kirke ­ bogskontorerne eller endog til de enkelte sogne. Ofte fik jeg ikke svar på mine forespørgsler. F. eks. sendte jeg 1. maj 1962 en spørgeliste til kirkebogskontoret i Eckernförde; den er ankommet, men er forblevet ubesvaret. Værst står det til med Ditmarsken. I de sidste 20 år har jeg fået svar på én spørgeliste.

Landsarkivet i Slesvig har fra marts 1963 svaret på mine mange spørgsmål. Person ­ registerførerens protokoller er ikke længere tilgængelige for mig, da jeg ikke kan bevise »ein berechtigtes Interesse« (Personenstandsgesetz 1937, § 61).

Efter teksten, som er afsluttet i december 1964, følger registrene.

Personregistret, som er udarbejdet 1951 — med 15 supplementer fra 1951 til 1955 — , giver i alfabetisk rækkefølge studenternes navne med angivelse af hjem ­ stavnen, året for den første immatrikulation og det løbende matrikelnummer.

Derved er C slået sammen med K; dette gælder ikke blot for familienavne, men også for fornavne. Derfor står f. eks. Cai Rantzau efter Johannes Georgius Rantzau eller greve Caj Friedrich von Reventlow efter greve Heinrich Georg Christian Reventlow.

Det geografiske register kunne desværre først fra april 1963 til marts 1965 ud­

arbejdes. Min skyld er det ikke, at affattelsen af det geografiske register blev

forsinket i tolv år. Det er udarbejdet ved Dr. Friedrich Kleyser (Kiel købstads

arkiv) indtil 1742 og derefter ved fru Hofmann-Günther, Kitzeberg ved Kiel.

(16)

For de i teksten benyttede stednavne har følgende synspunkter været bestemmende:

For den (preussiske) provins Schleswig-Holstein blev benyttet »Gemeindexikon der Provinz Schleswig-Holstein« (1908), for de 1864 til kongeriget Danmark af- ståede områder Johannes von Schröder, Topographie des Herzogthums Schleswig (2 1854). Undertiden blev til supplering af »Gemeindelexikon« gjort brug af Henning Oldekop, Topographie des Herzogtums Schleswig (1906). For kongeriget Danmark blev J. P. Traps »Beskrivelse af Kongeriget Danmark« ( 4 1920 —1932) benyttet. Her blev stederne anført med amterne, derimod ikke købstæderne. For Tyskland uden for hertugdømmerne blev Meyers »Orts- und Verkehrs-Lexikon des Deutschen Reichs« (1912—13) benyttet. Ved de mindre steder er efter bedste evne angivet de enkelte lande, i Preussen og Bayern regeringsdistrikterne (R.B.), i Sachsen »Kreishauptmannschaften« (Kr. H.).

Det geografiske register, hvis fremstilling krævede megen umage og omhu, giver under H hjemstedet, under T stedet, hvor vedkommende er død, så vidt muligt.

At anføre alle i teksten forekommende geografiske navne ville næsten være en repetition af hele teksten, og de fleste navne ville få så mange numre, at be ­ nytteren næppe ville have gavn deraf. Af principielle grunde har jeg udeladt uni ­ versiteterne, skolerne, andre uddannelsessteder, fordi de fleste universiteter og skoler ville være at anføre så ofte, at man ville stå over for en uendelig lang række numre, som ikke betyder en lettelse for benytteren. At anføre de univer­

siteter, som forekommer sjældent eller meget sjældent, som f. eks. Freiburg i/Br eller Ingolstadt, ville have været meget let; men det ville have betydet en unaturlig fremhævelse over for de stærkt eller meget stærkt besøgte universiteter.

Som H er altid hos enhver student anført det sted, hvor han enten sikkert eller sandsynligvis er født, ikke de ofte vilkårlige eller endog vildledende betegnelser for hjemstavnen i universitetsmatriklerne. Kun hvis fødestedet ikke kunne an ­ givet med sikkerhed, blev ved siden af det formodede eller sandsynlige fødested eventuelt flere formodede fødesteder og matriklernes hjemstavnsbetegnelse optaget.

I registret skelnes ikke mellem formodede og virkelige fødesteder; om disse ting må benytteren søge belæring ved at slå efter de anførte steder. Stednavnene i hertugdømmet Slesvig er i teksten gengivet i den tyske form, ligeledes i konge­

riget Danmark, så vidt der eksisterer reciperede former, som historikeren er vant til. I det geografiske register er naturligvis ved siden af de tyske navneformer de danske anført. Navneformer, som er forskellige fra den nuværende ortografi, anføres ikke i registret. Men ikke opklarede eller på forskellig måde tolkede navne er opført og sat i anførelsestegn, undertiden med den formodede tolkning.

Navne på verdensdele, lande, øer og landskaber som stikord anføres kun, hvis der ved en student mangler en stedbetegnelse som hjemstavnsbetegnelse; f. eks. fore­

kommer Fehmarn kun i registret i de tilfælde, hvor vi ikke ved nærmere besked;

men under stikordet »Fehmarn« opføres ikke øens enkelte byer. De enkelte byer

eller bydele skal altid efterses, de overordnede begreber kun i de tilfælde, hvor

det er umuligt at give nøjagtigere oplysninger. Dette gælder også for stikordet

Schleswig. Den, der med sikkerhed er født i Slesvig, forekommer under Slesvig

(17)

(byen), de øvrige under Slesvig (hertugdømmet). Til den blotte betegnelse »Holsa- tus« er ikke taget hensyn. Ved enslydende stednavne står de først, som kan be ­ tegne flere steder, derefter følger de sikkert bestemte i alfabetisk rækkefølge. Sted ­ navne med Bad eller St. er at søge under stamordet, f. eks. Bad Segeberg under Segeberg, St. Annen under Annen. Hvis to eller flere steder, gods eller (herre)- gårde kommer i betragtning, fordi fødestedet er ukendt, men faderen har ejet to eller flere godser — dette gælder særlig for adelsmænd — eller forældrene har været bosiddende forskellige steder i den formodede tid for sønnens fødsel, så er alle disse steder optaget i registret under H.

T er stedet, hvor vedkommende er død eller har haft sin hovedvirksomhed, i de fleste tilfælde for begge steder. Hvis stedet, hvor vedkommende er død, er kendt, er det optaget; ellers er stedet for den sidste kendte virksomhed angivet.

Er vedkommende død på et andet sted end det for hans sidste virksomhed (f. eks.

efter afskedigelsen eller på en rejse), opføres i reglen begge steder, i hvert til ­ fælde stedet, hvor vedkommende er død.

I registrene antydes ikke tvivlsspørgsmål, men alle numre er optaget. Benytteren er nødt til i ethvert tilfælde at slå efter og finder så, hvorvidt meddelelsen er sikker.

Tillæg, både addenda og corrigenda, som korrekturerne gav anledning til, findes i slutningen af bind II. Angående de benyttede tegn og forkortelser, se side XIX.

Min ærbødige tak bringer jeg Carlsbergfondets direktion, som fra 1947 har under­

støttet mine studier og nu har bevilget midlerne til værkets trykning. I taknemme ­ lighed tænker jeg på de talrige hjælpere, som fra 1916 har understøttet mig gen ­ nem meddelelser fra kirkebøger eller andre arkivalske kilder; de er, ligesom de sidste af de i matriklen forekommende studenter, ikke længere blandt de levendes tal. Til sidst takker jeg dem, som har hjulpet mig ved den vanskelige korrektur:

Magister Øjvind Andreasen i Kongens Lyngby (Sjælland), fru Heida Bülck i Mari (Westfalen), Seminarielektor Hans Valdemar Gregersen i Haderslev og pastor emeritus Wilhelm Gosch i Rensborg, som tog sig af ombrydningskorrekturen.

Kiel, den 26. november 1965.

Thomas Otto Achelis

(18)

ANGEWANDTE ZEICHEN UND ABKÜRZUNGEN

* geboren K. Bibi. Kop Königliche Bibliothek Kopenhagen

~ getauft Kollab. Kollaborator

t gestorben KRB Kirchenrechnungsbuch

O begraben Kr. H. Kreishauptmannschaft (in Sachsen)

oo verheiratet Ksp. Kirchspiel

( ) fraglich, ob Schleswiger LA. Landesarchiv

[ ] nicht Schleswiger oder nicht Student LAS. Landesarchiv Schleswig

Mag. Magister

Jahreszahlen in runden Klammern bezeichnen das erste Mag. art. Magister artium oder letzte oder einzige Jahr der Erwähnung, wenn m. p. manu propria Anfang oder Ende der Dienstzeit unbekannt sind. n. i. non iuravit

nov. novitius

Folgende Abkürzungen kommen vor: Past. Pastor

PKBA. Propsteikirchenbuchamt

Archidiak. Archidiakon Prof. Professor

BA Bezirksamt (in Bayern) P. V. Personalverzeichnis [se] der Universi­

täten bacc. art. baccalaureus artium

RB. Regierungsbezirk

Bgm. Bürgermeister

rem. removiert

ca circa

Rg. Register

D. Doctor theol.

s. siehe

dep. deposuit (vgl. S. VII und XIV)

Schlosspred. Schlossprediger

des. designate

Diak. Diaconus sp. später

SS Sommer-Semester

dim. (in Matrikeln: dimidüum dedit)

StA. Kiel Stadtarchiv Kiel Disp. Disputation

St.R. Sterberegister Diss. Dissertation

TB Taufbuch

DM. Dekanens Matrikel (bei Angaben aus

der Kopenhagener Matrikel) V. Vater

Dr. Doktor vgl. vergleiche

ebd. ebenda WS Winter-Semester

Enkekasse Enkekasse, Witwenkasse (Reicharchiv)

i. R. im Ruhestand

Kapi. Kapellan; p. p. = pro persona Eine Anzahl von Büchern und Zeitschriften werden nur KB Kirchenbuch, Kirchenbücher mit dem Namen des Verfassers oder sonst verkürzt in

gr. gratis den Literaturangaben zitiert.

XIX

(19)

LITERATURANGABEN

A.D.B.

Biographie, Allgemeine Deutsche. Bd. 1—56; 1875—

1912 Alberti

Alberti, Ed., Lexikon der Schleswig-Holstein-Lauen- burgischen und Eutinischen Schriftsteller von 1829 bis Mitte 1866. Abt. 1—2; 1867—68

Alberti

Alberti, Ed., Lexikon der Schleswig-Holstein-Lauen- burgischen und Eutinischen Schriftsteller von 1866—

82. Bd. 1—2; 1885—86 ALS

Achelis, Thomas Otto, Lateinschulen in Haders­

leben und Ripen; 1959 Arends

Arends, O. F., Gejstligheden i Slesvig og Holsten fra Reformationen til 1864. I—III; 1932. — Mit H. Bülck wird auf das Handexemplar von Heinrich Bülck in der Landesbibliothek Kiel hingewiesen B. D.

Bibliotheca Danica. Bd. 1—4; 1877—1902 Bloch

Bloch, Fortegnelse over Sønderjyder, dimitterede fra Ribe Skole. (Indbydelsesskrift 1920), S. XXXIV—

LXVI Bonde-Hvidtfeldt

Bonde, Aage, og Johan Hvidtfeldt, Personalhistoriske Oplysninger om Borgmestre, rådmænd, byfogeder og byskrivere i Flensborg 1550—1848; 1961

Brendel-Schei

Brendel, J. A., og K. L. Schei, Norges Apotek I;

1926 E. Bruhn

Bruhn, Ed., Der theologische Verein zu Kiel 1836—

86; 1886 H. Bruhn

Bruhn, Hans, Die Kandidaten der hamburgischen Kirche von 1654 bis 1825. Album candidatorum;

1963

Bülck s. Arends Büsing

Büsing, Wolfgang, Personengeschichtliche Nachrich­

ten aus den »Oldenburgischen wöchentlichen An­

zeigen« 1746—1800.

in Oldenburgisches Jahrbuch, Bd. 55, 1955, Teil 1, S. 193—232

Burmester-Amann

Burmester, J. Fr., Beiträge zur Kirchengeschichte des Herzogthums Lauenburg. 2. Ausg. v. J. A.

Amann; 1882 Carøe

Carøe, Kr., Den danske Lægestand. I—IV; 1904—22 Cariquist, Gunnar,

Lund Stifts Herdaminne Ser. 2 Biografier. Bd. 2 (1948)—9(1963)

D.A.A.

Aarbog, Danmarks Adels. Bd. 1 ff; 1883 ff Dam-Schæffer

Dam, E, og A. Schæffer, De danske Apotekers Hi­

storie. Bd. 1—4; 1923—1947 Danske Mag.

Danske Magazin; 1745 ff D.B.L.

Dansk biografisk Lexikon, tillige omfattende Norge for Tidsrummet 1537—1814. Udgivet af C. F.

Bricka. Bd. 1—19; 1887—1905 D.B.L.2

Dansk biografisk Leksikon, redigeret af Povl Engels­

toft, I—XXVII; 1933—44 Detlefsen

Detlefsen, Andreas, Die Abiturienten der Kieler Gelehrten sch ule von Ostern 1898 bis Ostern, 1908 Progr. Kiel 1908

D.G.B.

Geschlechterbuch, Deutsches. Bd. 1 ff; 1889 ff XXI

(20)

Dipl. Flensb.

Diplomatarium Flensborgense. Samling af Aktstykker til Staden Flensborgs Historie indtil Aaret 1559 af H. C. P. Sej delin. Bd. 1—2. 1864—73

DK.

Danmarks Kirker, udgivet af Nationalmuseet, 1944—

61 Dohring

Döhring, Erich, Geschichte der deutschen Rechtspflege seit 1500; 1953

DS

Danske Samlinger for Historie; 1865—1879 Ehrencron-Muller

Ehrencron-Müller, H., Forfatterlexikon omfattende Danmark, Norge og Island indtil Aaret 1814. Bd.

1—12; 1924—35 Elvius

Elvius, Sofus, Danmarks Præstehistorie i Aarene 1869—1884; 1885—87

Erichsen

Erichsen, C. L., Pharmaceutisk Stat; 1843 Esmarch

Achelis, Thomas Otto, Rektor Heinrich Peter Chri­

stian Esmarch und seine Schüler (1770—1820): Ar­

chiv für Sippenforschung, Bd. 8 (1931), S. 123—

127, 167—170, 204—209

Dazu alphabetisches Register in: Die Domschule, Juliiheft 1931, S. 3—5

Fabritius

Fabritius, A., Det Kongelige Biblioteks Embedsmænd og Funktionærer 1653—1943; 1943

Falk-Jensen og Hjorth-Nielsen

Falk-Jensen, A., og H. Hjorth-Nielsen, Candidati og Examinati juris 1736—1936, Candidati politices 1852—1936, Candidati actuarii 1922—1936. I—V;

1954—1959 Fg. Bl.

Blätter, Familiengeschichtliche, Bd. 1—42; 1903—44 Fg. Mitt

Familiengeschichtliiche Mitteilungen aus Nordschles­

wig. 1.—8. Folge; 1942/43—1944 F.M.

Frederik Münter, et Mindeskrift. Bd. 1—7; 1925—49 Genzken

Genzken, H., Die Abiturienten des Katharineums zu Lübeck von 1807 bis 1907 (Progr. Lübeck); 1907 Gerlach

Gerlach, O., Kösener Corps-Listen; 1930 G. G.A.

Anzeigen, Göttinger gelehrte; 1753 ff

Gödeke

Goedeke, Karl, Grundriss zur Geschichte der deut­

schen Dichtung aus den Quellen. 2, Bd. 1—8,6;

1884—1938 Götze

Götze, O., Jenaer akademische Logen; 1932 Habemoll

Habernoll, Arnold, Die Entwicklung des Apotheken­

rechtes und der privilegierten Apotheken in Schles­

wig-Holstein; 1951 Had. Joh.

Achelis, Thomas Otto, Die Abiturienten des Johan- neums 1567—1863: Aus der Geschichte des Haders­

iebener Johanneums, S. 21—78.

In: Quellen und Forschungen zur Geschichte Schles­

wig-Holsteins, Bd. 8; 1921 Halling

Halling, Adolf, Die ersten 100 Semester der Bur­

schenschaft Teutonia in Kiel; 1906 Hauch-Fausbøll

Th. Hauch-Fausbøll, Slægthaandbogen; 1900 Heussner

Heussner, Friedrich, Johann Heinrich Voss als Schul­

mann in Eutin; 1882 Hinrichsen

Hinrichsen, Lor., Die Schleswiger Domschule im neunzehnten Jahrhundert. I 1902, II 1903, III 1907, IV 1909

Hintze

Hintze, Otto, Geschichte des uradligen Geschlechts der Herren und Grafen Blome; 1929

Hjorth-Nielsen

Hjorth-Nielsen, H., Danske Prokuratorer med kgl.

Bevilling 1660—1869; 1935 Hirsch

Hirsch, August, Biographisches Lexikon der hervor­

ragenden Aerzte aller Zeiten und Völker. Bd. 1—6;

1884—1888 Hirsch

Hirsch, J C. W., Danske og norske Officerer 1648

—1814

Hs. in der Kgl. Bibliothek Kopenhagen, Photokopie im Reichsarchiv ebd.

Hostrup Schultz

Hostrup Schultz, V., Helsingørs Embeds- og Bestil- lingsmænd; 1906

H.T.

[Dansk] Historisk Tidsskrift, Bd. 1 ff; 1840 ff Jb. nfr. Ver.

Jahrbuch (urspr.: Veröffentlichungen) des Nordfrie­

sischen Vereins. Heft 1 ff; 1903 ff XXII

(21)

Jespersen

Jespersen, Rodewald, Biografiske Oplysninger angaa- ende Den polytekniske Læreanstalts Kandidater 1829

—1929; 1930 Kalkoff

Kalkoff, Hermann, Nationalliberale Parlamentarier;

1917 Kiær

Kiær, Frantz Caspar, Norges Læger i det nittende Aarhundrede 2 I—II; 1887—90

K.LG.

Katalog der Göttinger Leichenpredigten-Sammlung, hrsg. von M. von Tiedemann. Bd. 1—3; 1953—55 Koefoed

Koefoed, C. G., De danske lærde Statsskolers Lærer­

personale siden 1818 (Indbydelsesskrift Rønne); 1906 Kordes

Kordes, B., Lexikon der jetztlebenden Schleswig- Holsteinischen und Eutinischen Schriftsteller; 1797 Krafft

Krafft, J. M., Ein Zweyfaches Zwey-Hundert-Jähriges Jubel-Gedächtnis; 1723

K.S.

Kirkehistoriske Samlinger; 1849 ff Lass

Lass, J., Sammlung einiger Husumschen Nachrichten, Bd. 1—2; 1750—58

Lassen

Lassen, F. S., Pharmaceutisk Stat; 1856 LHS

Lexikon der hamburgischen Schriftsteller bis zur Gegenwart, ausgearbeitet v. H. Schröder. Bd. 1—8;

1849—83 Lm.C.

Libri minores Gimbrioi, Univ.-Bibl. Kiel. 90 % sind vernichtet, aber erhalten ist der alphabetische Katalog (Landesbibi.)

Lübker-Schroder

Lübker, D. L., und H. Schröder, Lexikon der Schles- wig-Holstein-Lauenburgischen und Eutinischen Schrift­

steller von 1796 bis 1828. Abth. 1—2; 1829—30, Nachtrag und Register 1831

Marquard

Marquard, Emil, Danske Gesandter og Gesandtskabs­

personale indtil 1914; 1952 Matzen

Matzen, H., Kjøbenhavns Universitets Retshistorie 1479—1879. Bd. 1—2; 1879

Ph. Meyer

Meyer, Philipp, Die Pastoren der Landeskirchen Hannovers und Schaumburg-Lippes seit der Refor­

mation; 1941—1953

Michael

Michael, J., Geschichte des ärztlichen Vereins und seiner Mitglieder; Hamburg 1896

Mitglieder

Die Mitglieder der Bremensia zu Göttingen vom 25. Februar 1811 bis zur Gegenwart. — »G. B. IV«

(Grünbuch der Bremensia, IV. Aufl.); 1912 Mitt Ges. f. Kieler Stadtgeschichte

Mitteilungen der Gesellschaft für Kieler Stadtge­

schichte; 1877 ff Mitteilungen Göttingen

Mitteilungen zur Föderung genealogischer und he­

raldischer Arbeiten, Bd. 1—2; 1949—50 Möller, Husum

Möller, Ernst, Schüler und Lehrer der Husumer Gelehrten-Schule von 1449—1852; 1939

Moller

Moller, J., Cimbria literata. T. 1—3; 1744 Moller, St. T.

Moller, O., Stamm-Tafeln. Stadtarchiv Flensburg Moller-Roeper

[Moller, O., Verzeichnis der Schüler der Flensburger Lateinschule 1700—1797; bearbeitet von Gustav Roe­

per; ungedruckt, im Besitze des Verfassers.]

Mundt

Mundt, H., Bio-bibliographisches Verzeichnis von Universitäts- und Hochschuldrucken vom Ausgange des 16. bis Ende des 19. Jahrhunderts, Bd. 1—2, Lieferung 13; 1936—42

N.B.L.

Leksikon, Norsk biografisk. Bd. 1 ff; 1923 ff NDB.

Biographie, Neue deutsche, Bd. 1 ff Niese

Niese, Heinrich Christoph, Namentliches Verzeichnis der Todten und Invaliden der Schleswig-Holsteini­

schen Armee aus den Jahren 1848, 1849 und 1850/51.

Kiel 1852 Nomina initiatorum

UB. Kiel, Cod. SH 177: Nomina initiatorum ad liberalia studia, 1665—1797; vgl. H. Ratjen, Ver­

zeichnis der Handschriften der Kieler Universi­

tätsbibliothek, Bd. 1, 1858, S. 282 und Thomas Otto Achelis im Familienkundlichen Jahrbuch Schles­

wig-Holstein 1965, S. 42—59 N.S.T.

Norsk slektshistorisk Tidsskrift. 1 ff; 1927 ff N. Stb. Mag.

Magazin, Neues Staatsbürgerliches. Bd. 1—10;

1833—41

(22)

Ohlkers

Oehlkers, F., Geschichte des Korps Holsatia zu Kiel;

1908 Ovenstad

Ovenstad, O., Miiitærbiografier. Den norske Hærs Officerer, Bd. I—II; 1949

Patr. Slægter

Danske patridske Slægter, Bd. 1 ff; 1891 ff P.B.

Provi nzial berichte, Schleswig-Holstein ische ; 1787—1834

P.T.

Tidsskrift, Personal/historisk; 1880 ff Puttfarken

Puttfarken, W., Album Johannei. Teil 1—2;

1929—33 Q.F.

Quellen und Forschungen zur Geschichte Schleswig- Holsteins. Bd. 1 ff; 1914 ff

Reinhusen

Reinhusen, Johs., Annales Flensburgenses 1558—

1604; 1926 Richter

Richter, V., Den danske Landmilitæretat. 1801—91;

1896—97 Rørdam, K.U.H.

Rørdam, H. F., Kjøbenhavns Universitets Historie fra 1537 til 1621; I—IV; 1868—1874

Rolfs

Rolfs, Claus, Geschichte des Kirchspiels und Fleckens Hoyer; 1926

S.H.Anz.

Anzeigen, Schleswig-Holsteinische; 1750 ff Sj. Aarb.

Aarbøger, Sønderjydske. Bd. 1 ff; 1889 ff Sj. Ms.

Maanedsskrift, Sønderjydsk. Bd. 1 ff; 1924 ff Slægten Posselt

Posselt, Otto Grunth, Slægten Posselt; 1939 Smith

Smith, J., Slesvigske Amtsforvaltere; 1954 StLS.

Katalog der fürstlich Stolberg-Stolberg’sehen Leichen- predigten-Sammlung. Bd. 1—4; 1927—35

Stb. Mag.

Magazin, Staatsbürgerliches. Bd. 1—10; 1821—31 SVSHKG.

Schriften des Vereins für Schleswig-Holsteinische Kirchengeschichte, 2. Reihe. Beiträge und Mitteilunr gen. Bd. 1 ff; 1897 ff

Thaarup

Thaarup, Frederik, Fædrenelandsk Nekrolog;

1835—1844 Trap

Trap, Jens Peter, Kongeriget Danmark. 4. Udgave.

I (1920)—X (1932) Volbehr-Weyl

Volbehr, Friedrich, und Richard Weyl, Professoren und Dozenten der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 1665—1954. 4. Aufl. von Rudolf Bülck, ab­

geschlossen von Hans-Joachim Newiger; 1956 Werlauff

Werlauff, E. C., Historiske Efterretninger om det store Kongelige Bibliothek i Kiøbenhavn. 2. Udg.;

1844 Wiberg

Wiberg, S.V., Bidrag til en almindelig dansk Præ- stehistorie. Bd. 1—3; 1867—71

Willgeroth

Willgeroth, G., Die mccklenburg-schwerinschen Pfar­

ren seit dem Dreissigjährigen Kriege. Bd. 1—3;

1924—26 Woringer

Woringer, August, Die Studenten der Universität zu Rinteln; 1939

Zeitgenossenlexikon

Deutsches Zeitgenossenlexikon; 1905 Z. ns. Fk.

Zeitschrift für niedersächsische Familiertkunde;

1919 ff Z.S.H.G.

Zeitschrift der Gesellschaft für Schleswig-Holsteini­

sche Geschichte; 1870 ff Zwergius

Zwergius, D. G., Det sjællandske Cleresie; 1754 Es folgt auf vielfältigen Wunsch ein Verzeichnis meiner Arbeiten über schleswigsche Studenten, Schü­

ler, Beamte, Lehrer, Geistliche und Ärzte.

XXIV

(23)

ARBEITEN VON THOMAS OTTO ACHELIS ÜBER SCHLESWIGSCHE STUDENTEN, SCHÜLER, BEAMTE, LEHRER, GEISTLICHE UND ÄRZTE

I. Studenten. — A. Allgemeines

Oversigt over mine arbejder vedrørende slesvigske stu­

denter, elever, præster m. m.: Personalhistorisk Tids­

skrift 1942, S. 37—44.

Meine Arbeiten über Schleswigsche Studenten, Schüler, Beamte, Lehrer und Geistliche: Der Herold, Neue Folge, Bd. 4, I960, S. 97—107.

Matrikeln deutscher Universitäten: Mitteilungen zur Förderung genealogischer und heraldischer Arbeiten, 1949, S. 69—73.

Die Bedeutung der Universitätsmatrikeln für den Fa­

milienforscher: Norddeutsche Familienkunde 1952, S. 62—65.

Schleswig-Holsteiner auf Universitäten. Eine bibliogra­

phische Übersicht: Zeitschrift der Zentralstelle für Niedersächsische Familienkunde 1932, S. 97—99.

Slesvigske Studenter: Sønderjydsk Maanedsskrift 1949, S. 28; 1950, S. 68, 156; 1951, S. 48; 1954, S.

157—58.

Geplante Universitätsgründungen im Herzogtum Schles­

wig: Jahrbuch des Kreises Eckernförde 1957, S. 113—

117.

Studenten aus dem Herzogtum Schleswig 1517—1864:

Forschungen und Fortschritte 1958, S. 236—241.

Schleswigsche Studenten auf italienischen Universitäten:

Genealogie und Heraldik 1951, S. 43—46.

Deutsche Studenten auf nordischen Universitäten wäh­

rend des Dreissigjährigen Krieges: Archiv für Kultur­

geschichte 1957, S. 189—208.

Die Studenten der Rechtè aus dem Herzogtum Schles­

wig in der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhun­

derts: Das Nesselblatt 1943, S. 52—63.

Vom gesamtstaatlichen zum nationalen Denken, darge­

legt an Studenten der Theologie aus dem Herzogtum Schleswig vom Kieler Frieden 1814 bis zum Wiener Frieden 1864: Schriften des Vereins für Schleswig- Holsteinische Kirchengeschichte, 2. Reihe. Bd. 13, 1955, S. 73—93.

Vom gesamtstaatlichen zum nationalen Denken: Schles­

wig-Holstein 1957, S. 96—99.

Eine Kartei aller Schleswiger Studenten von 1517—

1864: Archiv für Sippenforschung 1944, S. 35—36.

Von schleswigschen Studenten 1517—1864: Rundschrei­

ben der Zentralstelle für Niedersächsische Familien­

kunde, Februar 1948, S. 4—6.

Schleswigsche Studenten 1517—1864. Zeitschrift der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte, Bd. 73, 1949, S. 255—294.

Matrikel der Studenten aus dem Herzogtum Schleswig:

Mitteilungen der Gesellschaft für Schleswig-Holstei­

nische Familienforschung und Wappenkunde, Jahr­

gang 1, Heft 3, 1951, S. 13—16.

Von Schleswigschen Studenten 1517—1864: Zeitschrift der Zentralstelle für Niedersächsische Familienkunde, Bd. 29, 1954, S. 4—7.

Von der Matrikel schleswigscher Studenten 1517—1864:

Familie und Volk, Jahrgang 7, 1958, S. 15—19.

Begegnungen Schleswigscher Studenten, von Luther bis Bismarck: Zeitschrift für Niedersächsische Familien­

kunde, Jahrgang 36, 1961, S. 161—173; Jahrgang 37, 1962, S. 8—12.

Schleswigsche Studenten auf deutschen Lateinschulen:

Zeitschrift für Niedersächsische Familienkunde, Jahr­

gang 34, 1959, S. 121—127.

B. Einzelne Universitäten

Schleswiger Studenten auf der Universität Altdorf:

Reichsstadt Nürnberg, Altdorf und Hersbruck, 1954, S. 91—97.

Schleswig-Holsteiner im preussischen Collegium medico- chirurgicum in Berlin: 1730—1797: Archiv für Sip­

penforschung 1943, S. 170.

Schleswig-Holsteiner als Mitglieder des Lehrkörpers der Universität Berlin 1810—1945: Das Nesselblatt 1955, S. 49—57.

Zur Frankfurter Universitätsmatrikel: Familiengeschicht­

liche Blätter 1944, Sp. 57—59.

Schleswig-Holsteiner auf der Universität Göttingen 1734

—1800: Zeitschrift der Zentralstelle für Niedersäch­

sische Familienkunde, Bd. 8, 1926, S. 113—124; Bd.

10, 1928, S. 65—69, 86—96.

Die Schleswig-Holsteiner auf der Universität Göttingen 1734 bis 1848: Niedersächsisches Jahrbuch für Lan­

desgeschichte, Bd. 16, 1937, S. 208—247.

XXV

(24)

Die Matrikel der Georg-August-Un iversi tät zu Göttingen 1734 bis 1837: Sippe der Nordmark 1939, S. 34—36.

Zur Greifswalder Universitätsmatrikel: Familiengeschicht­

liche Blätter 1944, Sp. 27—28.

Die Landsmannschaft der Holsaten in Halle 1747: Fa­

milie und Volk 1959, S. 396—400, 469—473.

»Brav Gelder muss der Vater senden, wenn der Herr Sohn studieren soll«: Die Heimat, Jahrgang 68, 1961, S. 359—362.

Zur Heidelberger Universitätsmatrikel. Heidelberger Jahrbuch 1951, S. 109—112.

Schleswig-Holsteinische Studenten der Theologie auf der Universität Helmstedt 1574—1636: Schriften des Ver­

eins für Schleswig-Holsteinische Kirchengeschichte, 2. Reihe, Bd. 8, 1926/28, S. 429—431.

Die Schleswig-Holsteiner Studenten auf der Universität Helmstedt: Niedersächsisches Jahrbuch für Landes­

geschichte, Bd. 13, 1936, S. 189—201.

Album Academiae Helmstadiensis, Personen- und Orts­

register: Ebd., Bd. 27, 1955, S. 239—240.

Danske Studenter i Helmstedt 1637—1810; Personal - historisk Tidsskrift 1936, S. 226—228.

Helmstedter Studenten auf nordischen Universitäten;

Ergänzungen zur Helmstedter Matrikel, Bd. 1: Zeit­

schrift der Zentralstelle für Niedersächsische Familien­

kunde 1958, S. 134—138.

Erinnerungen eines norwegischen Studenten an die Uni­

versität Helmstedt: Braunschweigisches Magazin 1927, S. 10—11.

Schleswig-Holsteiner auf der Universität Jena 1558—

1850: Zeitschrift der Zentralstelle für Niedersäch­

sische Familienkunde, Bd. 12, 1930, S. 105—119, 142—147, 164—170, 182—186, 247—250; Bd. 13, 1931, S. 7—10, 30—34, 75—80, 102—110, 117—

128. — Auch selbständig erschienen.

Schleswig-Holsteiner auf der Universität Jena bis zum Jahre 1850: Zeitschrift des Vereins für Thüringische Geschichte und Altertumskunde, Bd. 38, 1932, S.

52—80.

Von nordischen Studenten und nordischen Studien auf der Universität Jena: Ebd., Bd. 41, 1938, S. 167—189.

Geistliche in Schleswig-Holstein als Studenten in Jena 1548 bis 1652: Festschrift Friedrich Lammert, 1954, S. 136—139.

Studenten aus dem Herzogtum Schleswig auf der Uni­

versität Jena von 1648 bis 1768: Wissenschaftliche Zeitschrift der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Jahrgang 8, 1957/58, Gesellschafts- und Sprachwis­

senschaftliche Reihe, S. 499—513.

Die Landsmannschaft der Holsaten in Jena 1684: Das Nesselblatt 1959, S. 105—107.

Familiengeschichtliche Studien zur Matrikel der Univer­

sität Kiel: Familiengeschichtliche Blätter 1919, Sp.

185—188; 1920, Sp. 5—12.

Das Album novitiorum der Kieler Universität: Zeit­

schrift für Niedersächsische Familienkunde, Bd. 35, 1960, S. 129—142, 175—183.

Die »Nomina initiatorum ad Liberalia studia« der Kieler Universität 1665—1797: Familienkundliches Jahrbuch Schleswig-Holstein, Jahrgang 4, 1965, S. 42—59.

Über die Heimatbezeichnungen der Schleswiger im Al­

bum der Universität Kiel: Zeitschrift der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte, Bd. 53, 1923, S. 303—316.

Studien zur Matrikel der Universität Kiel: Familie und Volk, Jahrgang 3, 1954, S. 164—166; Jahrgang 4, 1955, S. 218—220; Jahrgang 7, 1958, S. 108—115, 152—154.

Das Biennium der Christiana Albertina zu Kiel 1768—

1867: Zeitschrift der Gesellschaft für Schleswig-Hol­

steinische Geschichte, Bd. 81, 1957, S. 113—154.

Gesuche um Dispensation vom Kieler Bienmum 1768—

1867: Zeitschrift der Zentralstelle für Niedersäch­

sische Familienkunde, Bd. 31, 1956, S. 131—133- Vom Kieler Konviktexamen: Die Heimat, Bd. 64, 1957,

S. 365—366.

M. Liepmann, Von Kieler Professoren, Briefe aus drei Jahrhunderten zur Geschichte der Universität Kiel: Berliner philologische Wochenschrift 1917, Sp.

465 475.

Studenten aus den Herzogtümern Bremen und Verden auf der Kieler Universität 1665—1865: Stader Jahr­

buch 1954, S. 133—142.

Sorgen um die Kieler Universität 1852: Das Nesselblatt 1957, S. 88—90.

Der Dänische Studentengesangverein in Kiel 1862: Ebd.

1957, S. 14—16.

Das Corps Holsatia in der Geschichte Schleswig-Hol­

steins — Kiel 1938 (Zusammen mit Hermann Hage­

nah).

Geschichte des Corps Holsatia in Kiel 1813—1936.

Ein Beitrag zur schleswig-holsteinischen Landesge­

schichte. S. 1—325. (Im Anhang: Die Entstehung der Corps und Burschenschaften und ihre Zeit. S.

327—400. Von Ernst-Siegfried Buresch.) — Kiel 1957.

Die Anfänge des Corps Holsatia, Kiel: Das Nesselblatt 1952, S. 70—71.

Aus Propst Theodor Paulsens Lebenserinnerungen: Ebd.

1964, S. 102—108.

Ein Holsatenzirkel aus dem Jahre 1825: Ebd. 1955, S. 117—121.

Eine Medaille auf den Offenen Brief 1846: Ebd. 1956, S. 85—87.

Von den studentischen Münzen und Biermarken: Der Convent 1956, S. 42.

Eine Schlägerei zwischen Studenten und Handwerksge­

sellen in Kiel 1669 und deren Folgen — für die Familiengeschichte: Norddeutsche Familienkunde 1954, S. 49—52.

Warum wurde Jes Beck 1827 Kieler Student?: Ebd.

1965, S. 76—78.

Der erste »Römer« in der Kieler Universitätsmatrikel:

Die Heimat, Jahrgang 72, 1965, S. 58—59.

Kieler Studentenleben um 1854: Das Nesselblatt, Jahr­

gang 34, 1964, S. 79—81.

Stadt und Universität Kiel im nordischen Schrifttum:

Mitteilungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschich­

te 1964, S. 67—84.

(25)

»Braunschweiger« in der Kieler Universitätsmatrikel:

Norddeutsche Familienkunde, Jahrgang 10, 1961, S.

235—243.

Schleswiger Studenten auf der Universität Königsberg:

Altpreussische Forschungen, Bd. 16, 1939, S. 1—17.

Zur Königsberger Universitätsmatnikel: Mitteilungen zur Förderung genealogischer und heraldischer Arbeiten, Bd. 3, 1950, S. 114—116.

Die Landsmannschaft der Holsaten in Königsberg i. Pr.

1644/45: Ostdeutsche Familienkunde 1959, S. 86—89.

Schleswiger Studenten auf der Kopenhagener Universi­

tät: Archiv für Kulturgeschichte, Bd. 18. 1928, S.

287—308.

Alsinia: Sønderjydsk Maanedsskrift, Aargang 38, 1962, S. 240 bis 241.

Pommersche Studenten in Kopenhagen und Uppsala während des Dreissigjährigen Krieges: Baltische Stu­

dien, Bd. 43, 1955, S. 42—46.

Deutsche Studenten als Hofmeister in Skandinavien während des Dreissigjährigen Krieges: Zeitschrift der Zentralstelle für Niedersächsische Familienkunde, Jahrgang 32, 1957, S. 129 bis 139.

Die Universität Kopenhagen und Deutschland: Nordische Rundschau, Bd. 2, 1929, S. 56—60.

Der Student Peter Hinnich Jessen aus Feldstedt (Nord­

schleswig) [in München] und — König Ludwig I.

von Bayern: Die Heimat, Jahrgang 69, 1962, S. 47—

49.

Drei Nordfriesen auf der Universität Padua in Refor­

mationsjahrhundert: Der Schleswig-Holsteiner, Bd. 23, 1942, S. 181 bis 182.

Zur Matrikel von Rinteln: Familiengeschichtliche Blätter 1942, Sp. 160; 1944, Heft 11/2, Umschlagsseite II.

Von der Landsmannschaft der Holsteiner in Rostock:

Das Nesselblatt 1955, S. 68—69.

Deutsche und nordische Studenten auf der Universität Siena 1573—1738: Genealogie, Bd. 7, 1964, S. 297—

312.

Zur Strassburger Universitätsmatrikel: Familiengeschicht- liche Blätter 1944, Heft 3/4, Umschlagsseite II.

Studenten aus dem Herzogtum Schleswig auf der Uni­

versität Tübingen bis zum Jahre 1870: Beiträge zur Tübinger Studentengeschichte, Jahrgang 6, 1954, S. 6—

32.

Nordschleswiger auf der Universität Tübingen 1840—

1868: Die Heimat, Jahrgang 70, 1963, S. 47—51.

Danske Studerende ved Universitet i Tübingen: Kirke­

historiske Samlinger, 7. Række, Bd. 2 (1954/6), S.

645—647.

Uppsala s. oben bei Kopenhagen.

Schleswig-Holsteiner auf der Universität Wittenberg 1602—1812: Zeitschrift der Zentralstelle für Nieder­

sächsische Familienkunde, Jahrgang 18, 1936, S. 1—8, 34—41, 51—54, 75—79, 107—109, 127—131. — Auch selbständig erschienen.

Beiträge zur Reformationsgeschichte des Herzogtums Schleswig aus der Wittenberger Universitätsmatrikel 1502—1602: Genealogie, Bd. 6, 1962, S. 97—104, 270—281.

Sciurus und Schioros in der Wittenberger Matrikel 1502—1602: Norddeutsche Familienkunde 1955, S.

177.

C. Landschaften und Städte

Hofmeister auf Alsen: Familienkundliches Jahrbuch Schleswig-Holstein 1963, S. 36—47.

Die Sonderburger Lateinschule und das Studium der Alsinger: Archiv für Sippenforschung 1929, S. 210—

212.

Studenten aus Angeln 1517—1864: Jahrbuch des Angler Heimatvereins 1951, S. 37—53.

Woher stammen die Angler Studenten bis 1864?: Jahr­

buch des Angler Heimatvereins I960, S. 90—118 Studenten aus Eckernförde 1517—1864: Jahrbuch der

Heimatgemeinschaft des Kreises Eckernförde, Bd. 14, 1956, S. 170—200.

Von Abiturienten der Schleswiger Lateinschulen um die Wende des 18. Jahrhunderts (Eiderstedt): Archiv für Sippenforschung 1939, S. 317—321.

Studenten von der Insel Fehmarn 1517—1800: Nord­

deutsche Familienkunde, Bd. 2, 1953, S. 149—150, 173—176.

Studenten von der Insel Fehmarn bis zum Jahre 1864:

Jahrbuch für Heimatkunde im Kreis Oldenburg/Hol- stein, Jahrgang 5, 1961, S. 12—26 (bis zum Jahre 1720); Jahrgang 7, 1963, S. 95—119 (1721—1864).

Drei Geistliche aus dem NOttmarker Pastorat: Der Schleswig-Holsteiner 1942, S. 19—Ul.

Nogle Slesvigere i »Østersøprovinserne«: Sønderjydsk Maanedsskrift, Aargang 37, 1961, S. 241—243.

Die Bewohner des Hauses Königinstrasse Nr. 1 in Rends­

burg 1693—1945: Jahrbuch Rendsburg 1962, S. 28—

62.

Studenten aus der Stadt Schleswig von der Reformation bis zum Jahre 1848: Jahrbuch des Heimatbundes Angeln, Bd. 8, 1937, 53—67.

Studenten aus dem Kreise Sonderburg auf der Univer­

sität Kiel: Sonderburger Heimatblätter, Bd. 6, 1927, S. 5—12.

Wegen Sonderburg s. auch oben unter Alsen.

Tonderaner auf Lateinschulen und Universitäten im 18. Jahrhundert: Der Schleswig-Holsteiner 1943, S.

106—109.

Söhne von Geistlichen in Tondern: Familie, Sippe, Volk 1943, S. 61—62.

Wegen Tominglehn und der jütischen Enklaven s. unten unter II D (Hadersleben).

D. Stammbücher

Das Stammbuch des Jacob Caspergadrd: Sonderburger Heimatblätter, Bd. 6, 1927, S. 72—78.

Stammbuch Ernst Friedrich Christensen: Das Nessel­

blatt, Jahrgang 30, 1961, S. 102—109.

Studentenstammbuch Peter Hensler: Familiengeschicht­

liche Blätter 1936, Sp. 380.

Stammbuch Peter Jensen aus Bredstedt: S. 504 in:

Studenten aus dem Herzogtum Schleswig auf der Universität Jena von 1648 bis 1768: Wissenschaft­

liche Zeitschrift der Friedrich-Schiller-Universität Je­

na, Jahrgang 8, 1957/58, Gesellschafts- und Sprach­

wissenschaftliche Reihe, S. 499—513.

XXVII

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