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Capi t el

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Der Mediakcur schcinr so viel, als der Min st°° fur die G-schast- der dcknisch-n Coloni

X. Capi t el

Nachn'cht von einer danischen Ambassade an den H o fzu T a n jo u r, im J a h r 1753.

Jahr 1752 wurden zwey dZnische Kriegs- schiffe, unter Befehl des Kapirain Sivers, nach Tranquebar geschickt. Sie hatten Truppen an Bord, die dazu bestimmt waren, dem Konk- ge von Tanjour, auf sein Ansuchen, gegen die Parthei des Chunda Saib zu Hulfe zu kommen.

Die Schiffe lagen schon segelfertig, als, durch Vorstellung des franzostfchen Ambassadcurs zu Kopenhagen, die Absicht geandert, und, in Betrachtung der Franzosen, welche im Angriffe befindlich waren, dem Konige von Tanjour die bcgehrte Hulfe entzogen wurde. Investen fegel- ten die bcyden Kriegsschiffe nach Tranquebar, und uberbrachten Gefchenke, die, im J u lii 175Z, durch eine feierliche Ambassade3) in Tanjouruber- geben wurden.

Den i4ten J u lii 175 z. um 8 Uhr des M or­

gens ging die Gefellschaft von Tranquebar, in folgender Ordnung, nach Tanjour ab:

i ) Das halbe Commandokoniglicher Truppen, mit Z Trompetern, und einer seidenen FlPge,

^ 2 welche

s) Eine Nachricht von dicser Ambassade sindet man in den Mitz. Ber. <^onr. I.XXX. S - 1195.-1203.

ivelche von einem Unterofficier getragen wurde;

2) Des Nord-Nakkens Talliarer, miteiner kattunenen Flagge, wclche die koniglichen Prasente bedeckten, und i Servicar;

z) Die Malabarische Musik, nebsi 28 Tal- liarer der Kompagnie, mit i Servicar und einer seidenen Flagge, nahe vor den Palan- qm'nen; hierauf kam ein Kasten mit 10020 Pagoden;

4) Der Lieut. Meyer in einem Palanquin, mit 2 Talliarer

5) Der Lieut. Fontenay 2 Talliarer 6 ) Der Kapit. Sivers i Servicar 12 dico 7) Der Secret. Rath Ravn r — 8) Der Missionair Widebrok r — 9 ) Der Chirurgus Flitner 2 — 10) Der Dollmctscher Louis de Cruf

11) Des S ud- Nakkens Talliarer mit einer kattunenen Flagge, worauf zuletzt, nåd­

der Bagage, weitze und schwarze Bediente folgten. Die Gezelte waren auf zwey Ka- meelen; Arak und Masser auf Qchsen, und die Mundirung der Soldaten gleichfalls.

i r ) Das ubrige halbe konigliche Commando, tvelches -ie Suite schlosi. Die Canecapler

und

r6s und Ksche ginqen allezeit voran, rmgefehe eine halbe Stunde, ehe die Gesandschast aufbrach.

Das konigliche Commando bestand auS dem Prcmierlieukenanr Tritzler, Secondlieutenant Tan- ncr, 4 Unterofficiere, 2 Tambour, 2 Pfeiffer, und 60 M ann; die Talliarer der CompagnieauS 50 Mann und 2 Servicar. Die letztern hatten M b e l und Flinten.

Zu des Nord-Naikens Leuten gehSrten em Servicar und 50 Talliarer, mit Flinten oder Spiesien; zu des Sud-Naikens, 5 O Talliarer und ein Servicar, mit verschiedenem Gewehre.

Die Malabarische Musik bestand aus 6 Leuten, Lie eine A rt Trummeln schlugen, Tamerlan ge- nannt, zweene, welche Trompeten, und zweene, die Horner blusen. Hiezu kamen 152 Palan- quintrager, so dasi in dem Gefolge etwa 620 bis 7OoMenschen waren.

Die Geschenke fur den Konig von Tanjouv waren: i ) ein grosier Glasschrank mit einem Gestelle; 2) des Kbnigs und der Konigin Por- traite in vergoldeten Rahmen; z) zweene grosie Spiegel; 4) ein glLserner Kronleuchter; 5) ein kleines Schif, vollig zugetakelt; 6) ein Kanapee und 6 Lehnstuhle mit rothen samtnen Kissen, mit einer breiten und einer schmalen goldnen Tresse

L z besetzt

befetzt; 7) elne Flinke mit 2 Lauften und ScklSs- sern; 8) zween Tische mit samtncn Decken und goldenen Tressen; 9) eine Kiste mitRosenwasser;

10) S ilber: cin groster S tie r; eine Kaffee- und Milchkanne mit einer grosten Schaale, zwey Thee- p^kte, jeder mit einer Unterschaale, sechs ^Thee- losset, eine Sauceschaale, eine groste silberne Kanne, vier Armleuchter mit einer Lichtputze, 2 Pfund Thee und zwey silberne Theedosen, eine silberne Spulkumme, ein Mikroskopium und Theetaffen. Ausserdem ein Kuffer mit Geschen- kcn von Scidenzeugen, Tuch rc. fur die M in i- 'sier und andere, und ein Kasten mit 1000O Pa­

goden, welche aber nicht ubergeben wurden, da der Zweck der Gesandschaft, der abgeschlagenen Hulfstruppen halben, nicht erreicht wurde.

Um i o Uhr kam die Gesandschaft nachTre- guelur (Tirucadur); Nachmittags um zUhrging sie von dort, und hatte einen Catmarauv (Cad- tumaram) bcy sich, um in demfelben uber die Flusse zu setzen, welchcr aus 8 Stucken Holz ber stand, und auf vier Radern gefuhrt wurde; 4 Stuck auf jede zwey R<ider, die 40 Culiser zo- gen. Um 6 Uhr kam sie nach Wolanageri, (W olr leinagart) wo sie des Nachts blieb ohne der Cat- marauven gebraucht zu haben, da man durch den Flust Trequelur waten konnte.

Den

Den i5ten Julius des Morgens um 54 Uhv brach sie auf und kam um 9 Uhr durch Majabu- ram nach Muvalur. Um 2 Uhr ging sie weiter und kam um 4 Uhr nach Kutalam. Hier kam Reganadanaiker, des danischen UnterPndlers in Tanjour Bruder, zum Kapitain Sivers.

Den i6ken des Morgens um 6 Uhr brach sie auf, und kam um 9^ Uhr nach Wanadabu- ram, jenfeit Adurei.

Nachmkttags um z Uhr nach Tirupuwanom, wo sie um ^ Uhr anlangte.

Den i7ten um 5^ Uhr des Morgens nach Compagona, (Cumbagonam), wo der Subeh- dar den Kapitain besuchte, und seine Bajadeiren mirbrachte. Um z Uhr Nachmirtags, uber einen Flutz 2) in der Nahe, wo eine A rt Selling war.

Um s Uhr kam sie nach Sentaleiperumalkovil.

Den 18ten des Morgens weiter nach M a- nosiapa Mandabam d ), einem Ruhehause, um 8^ Uhr, wo die Gesandschast bleiben musire, bis sie ihre Ankunft dem Konige von Tanjour gemel.

det hatte.

L 4 Den

s) Der Missionair nennt zweene FWe Tirumale! appenaru und Kudumarudrt, welche den >8- J u lii pas,iretmurdcn.

d ) Manosiapa war der vorhin angefuhrte Tanjoarische Ge­

neral, welcher das Ruhehaus (Mandabam-) erbauet hatte. Mitz. Ber. Lom. 85. S . 6z. Lom. 88. S-457.

Lom. 97. S. 98. ror.

Den i9ten kam der dsnische schwarzeKauf- mann Selasetli. setty von Tanjour. Nachmit.

tags um 2 Uhr passirtedieGesandschaft den Flusi Cadungali in dem mitgebrachten Catmarauv, wo ein Lasitrager beym Durchwaten ertrank. Um 7 Uhr kam sie nach Sarapallam ; ein Theil der Bagage kam niche vor des Morgens gegen ro Uhr uber den Flusi.

Den 2oten Julius des Morgens um 8 Uhr brach sie auf und kam um i o Uhr zum Flusi Wo- nara, (Wunnaru) wo das Wasier so hoch war, dasi sie niche ohne dem Catmarauv uberkommen konnee, weohalb sie zu einem Ruhehause zuruck- ging, Paliakraram genannt. Hier war ein klek- ner Catmarauv im Serome, mit dem ein Theil der Soldaten ubergesitzt wurde, welcher aber nicht mehr, als z bis 4 M ann, auf einmal ein- nehmen konnte. Um z ; Uhr brach die Gesand- schast wieder auf, und kam uber den Strom mit ihren mitgebrachten Catmarauv, und um 4jU hc zu einem Ruhehause. Nahe bcy demselben ward Kapitain Sivers von zweenen Ministern des K6- nigs von Tanjour bewillkommet, und von ihnen bis ausierhalb der Stadt Tanjour nach einem R u­

hehause, Sultaniapa genannt, begleitet. Die Bagage und der ubrige Theil der S uite , kamen nicht cher als um i r Uhr des NachtS, der Kapi­

tal« und ein Theil der Suite aber bereits um 7

Uhr des Abends an. Den

Den 2 1. Julius -es Morgens, ward das Lager aufgeschlagerr. Um 12 Uhr des Mittags, kamen des KSnigs Premier-Minister, Sagosi- naike, der zugleich danischer Unterhllndler war, und einige andere Minister dahin, um der Ge- sandschaft zu ihrer Ankunft Gluck zu wunschen.

Der 22te war zurAudienz angesetzet, da aber der Premier-Minister, oder danische Mediateur, krank geworden war, ward solche bis zum folgen- Pen Tage verschoben.

Den 2gten war wiederum keine Audienz, da der Minister noch krank war.

Den 24ten Julius, Nachmittags um i Uhr, wurden die Geschenke offentlich zum KSnige ge- bracht, unter einer Eskorte von einem Servicar und 24 Talliaren, mit einer seidenen Flagge und Malabarischen Mustk. Nach den Geschenken solgte in einem Palanquin, Selaselli sttty, Kauf- mann der Kompagnis, und der Dollmetscher Louis.

Um 4 Uhr begab die Gesandschaft sich nach der Stadt, um Audienz zu haben. Das Gefolge be­

stand aus dem ganzen Commando Soldaten und Talliarern. Die Talliarer der Kompagnis gingen voran mit einer seidenen Flagge und Malabarischen Musik; hierauf kam das Commando Soldaten, mit Trompeten und einer seidenen Flagge. Zu- nSchst alle Palanquine, mit Talliarern zur Seite,

L s in

tn der Qrdnung, wie sie auf der Reise gefolgtwa- ren; die Bediente gingen bey den Palanquinen ihrer Herren. Den Schlusi machten alle Tallia- rer der Naiker, mit einer kattunenen Flagge. Der Zug kam durch vier Thore der S ta d t, die nahe bey einander sind. Ausierhalb der S tad t, ehe man die Thore erreichte, kam ein koniglicher M i.

nister und empfing die Gesandschaft, die er bis zum Schtosihof begleitete. Da sie ausien vor dem Schlosie kam, siieg jeder aus seincm Palanguin.

Die Soldatesque ward aufgestellt, und da Kapk- tain Sivers paffirte, ward das Gewchr presentirt und derMarsch fur ihn, als Ambaffadeur, geschla- gen. Der Lieutenant Fontenay und der Lieute- nant Meyer folgten als Cavaliere. Eben der Minister der die Gesandschaft ausierhalb der S tadt bewillkommte, empfing den Kapitain Sivers Me­

der beym Schlosie und fuhrte ihn in des KonigS Gemach; der Lieutenant Fontenay, der Lieutenant Meyer, der Secrete Rath Ravn, der Miffionaik Widebrok, der Chirurgus Flitner und der Lieute­

nant Tritzler folgten mit zum Konige, wie auch der Dollmctscher Louis, Selaselli-setty und des Ka­

pitain Sivers beyde schwarze Diener. Die an­

dern durftcn nicht hinein kommen. Der Lieute­

nant Tritzler, da er eine Weile im Zimmer gewe- sen war, ging hinaus zum Commando, und der Lieutenant Tanner kam wieder herein.

Der

Der KSnig fast auf dem Fustboden, mit zweyen Kissen unter sich, und einem grosten Pol*

ster, nebst andern kleinen runden Kissen, im Ru- cken; er sast mitKreuzweis untergeschlagenen Bei- nen, gekleidet, wie ein M o h r, in einem langen Kleide von sehr feinem weisten Kattune; sein Tur­

ban war von Gold und rokher Seide, mit Schnu- ren von Edelgefteinen und achten Perlen besetzt, und eknen schonen schwarzen Federbusch auf der rechten Seire, von welchem einige Reihen Perlen niederhingen. Um Halse hatte er ebenfalls Rei­

hen achker Perlen und Edelgesteine, an die ein Bruststuck mit vielen Steinen besetzt, befestigtwar.

Einige Minister fasten an seiner Seite, auf einer turkischen Decke, gegen ihn uber der Ambassadeur, Kapitain Sivers, auf einer turkischen Decke, ohne Kissen, mit Kreuzweis untergeschlagenenBeinen, und dem Hute auf dem Kopf, so nahe bey dem Ksnig, dast ihre Beine stch beruhrt haben wurden, wenn sie sie ausgestreckt hatten. Zur Seite des Kapitain Sivers sast des KonigS Premier-Mini­

ster Sagosi-Naike, und hinter ihm des KonigS Dollmetscher und andere Minister. Unterhalb des KonigS und des Ambassadeurs ungefehr drey Fust wekter zuruck, sast der ubrige Theil der Ge- sandschaft auf einer Bank, die mit einer turkischen Decke bezogen war, mit den Huten ab, auf Euro*

paisch. Da alle fasten hielt derAmbassadeur seine Rede an den Konig auf danisch, welche der M is­

sionske

sionair Widebrok aufTamulisch ubersctzte. Hier- auf setzte der Konig die Untcrrcdung mit verfchie- denen Fragen fort, indem cr sich nach dem Alter, Namen, Verheirathungen, Kinder u. d. gl. der Gesandschaftspersonen erkundigte, und sich zu ei- uem jeden insbcsondere wandte. E r fragte ferner nach der danischen Macht und nach andern M^ch- ten. Ueberhaupt war er in allem Betracht sehr hoflich. Hierauf ward verfchiedenes Gebackenes, meist von Zucker, aber uberaus wohlfchmeckend, wie auch Milch zum Trinken, herumgegeben, und durch den kSniglichen Kammerdienec Schnupfta- bak in Papier herumgeboten. D a die Gesand- schaft aufbrechen wollte, wurdcn verfchiedeneBlu- menkranze, wie Ritterbandcr, und Santalholz hereingebracht, wobey alle Minister aufstanden, ein Salam machten, und sich wieder niederfetzten.

Des KonigS Kammerdiener kam mit einer Salbe von Santalholz-Oel und rieb einem jeden etwas davon in dieHande; streuete hiernSchsi auf die - Brusi und Kleider Skaub von Santalholz, uber- sprutzre es mit Rofcnwasser und hing jedem diege- dachten BlumcnkrLnzevonJasminblumenum dm Leib, um die Arme und um dieHande, wie R itter­

und Armbander. Der Kapit. Sivers erhielt 2 bis z Kranze um sich, welches eine Ehrenbezei- gung und ein grosies Gnadenzeichen des KonigS scyn sollte. Der Konig war ein dicker fetter Mann, sah sehr wohl aus, nicht recht schwarz son­

dern

tern etwas braungelb, hatte einen grosten schwar- zen Knebelbart, war maratisch von Geburt, aber erzogen inTanjour, von majcst<itischemWesen,und glich mehr einem Europacr, als einemSchwarzen.

Des Konigs Audienzgemach war wie em grostes Ruhehaus gebauet, mit Pfeilern und Ge- wolben, uberall gegipset und von Stein. Eine Menge Vogelbauer hingen umher, mit Vogel drinnen; verschiedene Tamulische Zierrathen, als ausgehauene Bilder und Thiere, warenan den Manden angebracht, und alles umher gegipset.

Unterhalb, gerade vor der Oefnung des Gemachs, (welches vorne vollig offen ist), war ein groster Teich, in dem einige wilde Enten schwammen; um ten Teich kleine Garten mit Blumentopfen be- setzt, und diese mit GebLuden eingeschlossen. A uf den GebLuden waren verschiedene ausgehauene Skelne, Abgotter, u. d. gl.

Gegen uber der Stelle, wo die Gesandschast sast, war ein Zimmer, worin der Konig einige Madegaekarische Katzen an kleinen Ketten hatte, wovon der Kapitain eine zum Geschenk erhielt.

Das Schlost ist ziemlich hoch angelegt, besteht aus vielen GebLudcn, und hat sehr hohe Ring- mauern, welche aber ziemlich beschadigec sind.

Um 8 Uhr gieng die Gesandschaft vom K§- nige und besuchte Sagost Naike, den danischen

Me-Mediateur. Hier sah es aus, wie in einem ge- r^umigen Kuhstalle, doch waren einige Strihle da zum sitzen; von dem Minister ging die Suite

wieder ins Lager.

Am 2 s ten Julius hatte der Kapitain S i ­ vers des Nachmitrags geheime Audienz, zuqleich mit dem Cecrctcn Rarh Ravn und dem Missto-

nair Widebrok, um uber Geschafte zu handeln.

Den 26ten Julius erhiclt der Kapitain S i ­ vers ein Schreiben aus Tranguebar, dessen Jn - halt er demKonige bekannt machen mustte; wes- halb er cine Audienz begehrte und erhielt.

Den zoten Julius ward die Gesandftbaft zum Unterhandler abgeholt, und hatte AbschiedS- audienz beym Konige.

Den z i Len Julius des Morgens um 5^ Uhr, verlicst die Gesandschaft Tanjour, oder Sulrania- pa Ruhehaus in eben der Ordnung, die sie auf der Hinreise beobachtet> hatte. Das halbe Com- mando Soldaten ging des Abends voraus, um uber den Flutz zu kommen. Der Kuffer mit den Geschenken und derGeldkasten wurden zuruck ge- bracht. Um 7^ Uhr ward der Flutz Paliakraram passtrt; Die Palanquin-Culiser gi--gen uber mit den Palanquinen und ein Theil der Bagage im Carmarauv. Um ^ Uhr erreichte das Gefolge Sarapallam.

Nachmittags um r Uhk, ging die Eesand- schaft mit demCatmarauven und einem kleinen

Sel-ling

linq uber den Flusi Carumgal, (Kadungal) lang­

le um 2^ Uhr an dem entgegenstehendcn Ufer an.

Um s Uhr kam sie nach Koiltevarampatce, einem Kirchhofe der Mohren und eknem alten Ru- hehaus< wo sie die Nacht uber verblieb.

Den i ten August des Morgens um 5^ Uhr, brach sie auf, und kam um 8Z Uhr nach Tarasa- rupodtek. Um 4 Uhr Nachmittags, ging sie von dort, Cumbagonam vorbey, nach Sugalingam Saverde, wo sie des NachtS blieb. Bey dem Flusie Cumbagonam brauchte sie den Selling, welcher daselbst war, und der Catmarauv ward den Strom herab nach Caracal geschickt, da er nicht mehr nokhig war, und 6o Mann dazu ge- horten, ihn uber Land zu schleppen.

Den rten August um sH Uhr, ging sie wek- ler, und kam um Uhr nach Tiagarasaburam.

Um Uhr NachmittagS von dort bis 6 Uhr, nach Malliam, wo sie die Nacht uberverweilte.

Den zten um 6H Uhr von dort bis um Uhr nach WSlleinagari. Um 2^ von dort, des Nachmittags bis um s Uhr nach Tirucadur, wo

Nachtlager gehalten wurde.

D e n te n des Morgens umy^Uhr nach dem Garten des Gouverneurs, ausser der S tadt Trane quebar, wo die Gesandschaft um 9 Uhr ankam, und von einigenGouvernementS'Mitgliedern em- pfangen wurde.

XI.

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