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Wissenschaftliche ärztlich-chemische Atteste und Annerkennungsschreiben

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Der Aufforderung zufolge habeich den B r a m a- T a f e l - B i t t e r der Herrn Mansfeld-Büllner ck Lassen einer mehrfachen Untersu­

chung^ unterworfen und kann deshalb nachstehendes wissenschaftliches

Gutachen abgeben. .

Der genannte Bitter verdankt-feine außerordentliche melbewahrte Kraft vorzugsweise dem glücklich gewählten Mischungsverhältnisse der dazu verwendeten Ingredienzen, welche sämmtlich Pflanzen­

stoffe, ihrer Heilwirkung nach, theils den aromatlch-balsamischen, theils tonisch-roborirenden Mitteln angehören, und also die Eigen­

schaft besitzen, bei gewissen krankhaften Erscheinungen ams Wohl-thätigste einzugreifen, wie dies bereits von taufenden von Patienten u n d Ä e r z t e n r ü h m e n d a n e r k a n n t i s t . D e r B i t t e r w i r k t m a g e n , s t ä r k e n d , g e l i n d e p u r g i r e n d , s c h l e i m l ö s e n d a u f d i e L e ­ ber und Gallensekretion sowie auf den ganzen Darmkanal stärkend und zugleich lösend, also gegen chronische Diaeflionsfehler mit Säure und Verschleimung, gegen Hämorrhoidalbeschwerden in ihren ver­

schiedenen Erscheinungen, Appe titlo sigkei t,5)bstruc ti o n e n,Ma-genkrämpse, Milz- und Nierenkrankheiten, selbst rheumatische und g i c h t i s c h c A n f ä l l e , n a m e n t l i c h a u c h b e i B l e i c h s u c h t u n d V l n t

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a r m u t h , N e r v e n z u s ä l l c n h a t s i c h d e r B i t t e r a l s e i n g a n z vorzügliches diätetisches Mittel auch für Damen bewiesen

Der große Ruf dieses Bitters gründet sich nicht blos auf theo­

retische Untersuchung, sondern findet sein festestes Fundament in der größten Lehrmeisterin der Welt, der Erfahrung. Zahlreiche praktische Aerzte, durch Untersuchungen von der Wirksamkeit dieses Bitters belehrt, verordnen in vielen Krankheitsfällen, namentlich chronischen, ihren Patienten diesen wirksamen Bitter als ein ganz vorzüglich diätetisches Mittel. Man kann behaupten, daß dieses Mittel die sichere Besserung und Erleichterung der bezeichneten Kranken herbeiführt und ist daher zu wünschen, daß es überall die wohlverdiente Anerkennung finden möge.

B e r l i n .

Medizinalrath,

Ritter des Herzoglich Sachsen-Ernestinischen Haus­

ordens, Inhaber der Königlich Würtembergischen, Kö­

niglich Hannoverschen, Herzoglich Anhalt-Berndurgischen und Fürstlich Schwarzburg-Sonderhaufenschen Medaillen für Verdienst in Wissenschaft, Mitglied von 18 ge­

lehrten und wissenschaftlichen 'Academien und Gesell­

schaften.

Es ist heutzutage von großer Wichtigkeit, die Gesundbeitsmittel einer genauen wissenschaftlichen Prüfung zu unterwerfen, damit das Publikum eine Garantie besitzt sür die vollkommene Unschädlichkeit und dennoch gute Qualität derselben. Zufolge genauer wissenschaft-llcher, analüttsch-chemischer und pharmoco-dünamisch.-phüsioloqischer P r ü f u n g i s t o b e n g e n a n n t e r B r a m a - T a f e l - B i t t e r v o l l k o m m e n ' f r e i von schädlichen Stoffen und enthält vielmehr durchschnittlich n u r a u s g e z e i c h n e t e , s t ä r k e n d e u n d b e l e b e n d e v e g e t a b i l i s c h e B e s t a n d t h e i l e , s o d a ß d i e s e r T a f e l - B i t t e r a l s e i n g a n : v o r ­ treffliches Gesundheitsmittel unbedingt bestens zu empfehlen ist, was ich hiermit gutachtlich, der Wissenschaft und Wahrheit ge­

mäß, bestätige und begläubige.

B e r l i n .

Kais. Königl, preußisch approbirter Apotheker I. Classe vereidigter Chemiker und wissen-Ichastllcher Sachverständiger für chemische und Gesund­

heits-Artikel aller Art.

Brama-Tafel-Bitter, welche d'Hrrn. Mansfeld-ich untersucht und muß bescheinigen, daß dieselbe, kraft ihrer Zusammensetzung, unbedingt sowohl nütz­

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lich als wohlschmeckend ist, und ich deshalb in jeder Beziehung dieselbe empfehlen darf,

C o p e n h a g e n .

prakt. Arzt.

v e r s c h w u n d e n s i n d A s s e n s .

Nachdem ich in längerer Zeit in meiner Praxis die Wirkungen des Brama-Tafel-Bitters der Herren Mansfeld-BMner & Lassen versucht, welchen ich schon wegen der Ingredienzen, woraus derselbe zusammengesetzt ist, gegen oben angeführten Nebeln empfehlen mußte, kann ich jetzt'die heilsamen Wirkungen, die ich überall bei Anwen­

dung dieses° Bitters gefunden, noch ferner bestätigen. Unter ver­

schiedenen Kranken, denen ich denselben versuchen ließ, kann ich meine eigene Frau nennen. In 4 bis 5 Jahren litt dieselbe immer an O h n m a c h t u n d K r a m p f , w e l c h e s o g a r t ä g l i c h m e h r e r s M a l e eintreffen konnten. Durch Anwendung des Brama-Tafel-Bitters wurde s i e i m m e r b e s s e r , s o d a ß d i e e r w ä h n t e n A n f ä l l e j e t z t g ä n z l i c h

Kriegsrath, Arzt.

Nachdem ich mich genau mit der Bitteressenz, welche d'Hrrn.

Mansfeld-BMner & Lassen unter dem Namen Brama-Tasel-Bitter fabriziren, bekannt gemacht habe, muß ich erklären, daß dieselbe nur aus solchen Stoffen bereitet ist, welche unbedingt heilsam und er­

quickend sind, und daß sie deswegen mit günstigem Erfolge gegen die angeführten Nebeln angewendet^werden kann, wovon ich Gelegenheit gehabt habe, mich zu überzeugen.

N a k s k o v . ^

Kriegsrath, Districts- u. Stadtarzt.

Der unter dem Namen Brama-Tasel-Bitter bekannte Magenbitter enthält in einer ausgezeichnet gewählten Combination diejenigen Stoffe, welche sich bei den verschiedensten Leiden des Digestions­

apparates als sehr heilbringend bewährt haben. So habe ich den­

s e l b e n b e s o n d e r s e m p s e h l e n s w e r t h g e f u n d e n b e i V e r d a u u n g s ­

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s c h w ä c h e , M a g e n v e r s c h l e i m u n g , M a g e n k a t a r r h , U n r e g e l ­ m ä s s i g k e i t d e s S t u h l e s , K o p f s c h m e r z i n F o l g e v o n T ) i -gestionsstörung etc. Als magenstärkendes Mittel nimmt derselbe somit eine bevorzugte Stelle ein.

B e r l i n .

während des Krieges Arzt an den Königl. Baracken-Lazarethen.

Vor etwa zwei Jahren wurde mir zuerst die Gelegenheit zu

^heil bei mehreren hochgestellten Damen, welche sich nervöser Be­

schwerden halber den Brama-Tasel-Bitter der Herren Mansseld-BM-ner & Lassen zu Copenhagen auf eigene Hand verordnet und in den Gebrauch gezogen hatten, die unerwartete schnelle und zweckentsprechende Wirkung dieses Mittels kennen zu lernen.

stand deshalb nicht an, das Medicament in der Praris — namentlich in der ^rauenpraxis — weiter anzuwenden und zu prüfen, s c'?. ^ in Folge dessen zu den glücklichsten und günstigsten

Kurresultaten gekommen. v > "

l.-.. Der Brama-Tafsl-Bitter gehört in die Klasse der aromatisch bttteren Arzneistoffe. Derselbe nimmt aber, wie meine Erfahrunaen ergeben, unter den letzteren -ine sehr primäre Stellung ein. Indem e>, ohne die geringste erhitzende Nebeneigenschaft zu äußern, in hohem ^rade die Ncflexaction in den Nerven der verschiedenen Or-gane ansporrnt, auf die Absonderungen und den Mageninhalt chemisch e i n g r e i f t , u n d a u f d i e A r t e i n e n r a s c h e n S t o f f e r s a t z b e f ö r d e r t nnrkt er ,n der exklusivesten Weise stärkend, tonirirend und alterirend auf den erkrankten Organismus ein, und wird dadurch e i n s d e r v o r z ü g l i c h s t e n H e i l m i t t e l g e g e n a l l e S c h w ä c h e z u s t ä n d e

d e s K o r p e r s . ^ >

Die wesentlichsten Dienste leistet der Bitter:

Schwäche der Verdauung, ins Besondere da wo der -^e dauungsprozeß eine gewisse Verlangsmenge zeigt, oder auch zu schnell von Statten geht, und die Patienten meist durch die

be-Austreibung der Herzgrube und des Unter-Appetitlosigkeit, Flatilenz, mangelnde Absonde­

rungen einer kräftigen Galle oder eines kräftigen Magensafts, Säure­

erzeugung, kramphafte Affectionen im Magen, Verstopfung oder s"'" Durchfall etc. geplagt werden. Das Mittel regulirl

^ ^ Störungen in der

Verdauungs-IPyare auf eine beinahe wunderbare Art.

Nicht minder bewährt sich der

Bitter-20 Unkräftige und leicht Ermüdbare in den contractilen Fasern.

Er trägt dadurch nicht wenig dazu bei, Gicht und Rheumatismus vom Organismus fern zu halten.

Im andern Falle modifizirt das Mittel nicht nur die bei ner­

vösen Personen vorhandene gesteigerte Empfindlichkeit gegen äußere materielle und physische Einflüsse, sondern es spielt auch eine directe Rolle gegen die hier einschläglichen krampfhaften Affectionen, krampf­

haftes Asthma, nervöses Herzklopfen und di- verschiedenen hypochon­

drischen, hysterischen Zufälle.

Bei Hysterie und den damit verbundenen Menstruationsstörnngen ist der Bitter eine wahre Panacee.

4. Bei Blutarmut h, höheren oder minderen Grades, und all den darnach entstehenden nachtheiligen Eonfequenzen, bleichen Lippen und Wangen, bleicher, schlaffer und kahler Haut, Abgespannt-heit der Gesichtszüge, Magerkeit und VerfallenAbgespannt-heit des ganzen Kör­

pers, kleinem unv leerem Pulse u f. f.

Hieran reiht sich das sogenannte Jungfernfieber (die Bleichsucht).

Diese"Krankheit wird durch den Gebrauch deS B'tters ziemlich schnell gehoben, hauptsächlich da, wo Eisenmittel vorläufig nicht gut ver­

tragen werden und der Magen erst noch einer nachdrücklichen Kräfti­

gung bedarf. .

5. Bei Schwächezuftänden nach übermäßigen

und allzu langdauernden Secretionen, sobald die­

selben namentlich von der Schleimhaut der Respirations- und Ver­

dauungsorgane ausgehen, und hartnäckigen Halskatarrh, Lungen-blenorrhoe,' Durchfälle etc. in sich fassen.

Auch in solchen Fällen, wo es sich nur um eine energische talitetserhöhung der Schleimhaut handelt, bleibt hinsichtlich der Wirk­

samkeit ^es Brama-Tasel-Bitters Nichts zu wünschen übrig.

In Anbetracht dieser von mir gemachten ärztlichen Beobachtung kann^ich von meinem Standpuncte aus den Brama-Tasel-Bitter der Zerren Mansfeld-Büllner ck Lassen zu Copenhagen dem leidenden Publikum auf das Angelegentlichste empfehlen.

Bedauernswerther Zustand.

Unterzeichneter hat m einem Jahre an einer sehr schmerzhaften Krankheit gelitten, welche nur M a g e n s c h m e r z e n b e g a n n , d a s H e r z u n d z u l e t z t d e n K o p s e r g r i n . s o d a ß i c h d i e S i n n e v e r l o r u n d ö f t e r i n O h n m a c h t f i e l , welche Anfälle oft mehrmals des Tages eintreffen konnten.

G o t h a .

Medizinalrath, Kreisgerichtsphysikus, Ritter.

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Ich versuchte manche Mittel, alle aber vergebens, und die Krankheit verschlimmerte sich in so hohem Grade, daß ich von zwei Aerzten b e h a n d e l t w u r d e , d i e m i c h s c h l i e ß l i c h a l s u n h e i l b a r e r k l ä r ­ t e n . S o w o h l i c h s e l b s t , a l s d i e m i c h U m g e b e n d e n , s a h e n meinen nahe bevorstehenden Tod entgegen. Da ließ man m i r z u f ä l l i g e r w e i s e d e n B r a m a T a s e l B i t t e r d e r H r r n , M a n s s e l d kleinen Dosis des Bitters verschwinden.

Ordrup pr. Svanholm.

Frandsen.

Gallenstein.

In zwölf Jahren habe ich gegen dieses schreck­

liche Leiden mehrere Aerzte gesucht, aber alle Medicamente waren vergebens. Mein Leben hang wie in einem Faden und ich litt oft­

mals an den unendlichsten Schmerzen. Wenn die Anfälle v o r b e i w a r e n , w a r i c h i n F o l g e d e s I n n e h a l t e n d e s B l u t e s g e l b über den ganzen Körper, denn sogar das Weisse im Auge war c i t r o n e n g e l b . E n d l i c h s i e l e s m i r e i n , d e n B r a m a T a s e l -Bitter der Herren Mansfeld-Büllner & Lassen zu gebrauchen, und n a c h k u r z e r Z e i t g e w a h r t e i c h e i n e b e d e u t e n d e B e s s e r u n g , J e t z t

schieden die Wirkung der wunderbaren Veränderung zuschreibe, und ich bin doch jetzt nahe den Siebzigen.

Tulstrup Schule in Alsönderup Kirchspiel pr. Frederiksborg.

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