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Digitaliseret af | Digitised by

Forfatter(e) | Author(s): Kochen, Albrecht Heinrich Matthias.; von Br.

Kochen.

Titel | Title: Rede zur Geburtstagsfeier unseres geliebten

Königs, gehalten in der [Loge] F. z. g. H. d. 2.

Februar 1820

Udgivet år og sted | Publication time and place: Kopenhagen : gdruckt bey dem Br. E. A. H.

Møller, 1820 Fysiske størrelse | Physical extent: 14 s.

DK

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G e b u r t s t a g S f e i e r

unseres gcliebten Konigs,

gchalt«n

in bcr LU F. j. g. H.

»vn

dem Bt. K 0 6) e tt d. » Zebruar izzs.

Als Manuskript fkr BrSd«t.

K o p e n h a g e t t .

Ged»»ckt key dun Br. E. A. H. Moltet,

(7)
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Unset maurerischer Verein l'n feinem Ur, sprnnge sowohl, als in seinem Wesen, und nicht wentger n, setnem lezren erhabenen Zwecke recht

^igentlich symbolisch bczeichnet — das Kleittdd, Uber tvclches wir als achle Maurer vorzugSveise tt! dtesem Tempel ;u wachen haben — und zu- gleich der Gege»,stand, dem die Eeier des heuci«

gen ^ageS, wie mich dunke, ain naturlichsten z n s p r i c h r , i s t : d i e s t i l l e , v e t b o r g e n e , i n n e r e G r S s s e , a l S N n s r e t S e l b s t d i e w n r d i g s t e , i n d e r H e r b i n d u n g m i t u n s r e n B r u d e r n d i e w o h l t h u e n ^ s t e , a l s O p f e r , d e m b e s t e t t K d n i g z u r H u l « d t g u n g d a r g e b r a c h t , d a S e d e l s t e !

G.wist leidet diese Behauptung vor Bru«

dern, d«nen geråde Weisheit/ Gch>!nheit und Storke nicht etwa de»y Russeren todten Rameii ^

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nach, sondern alS EtwaS in sich Wesentliches und Lebendiges gelten, keinen Zwsifel; indeH

darf ich mir es wohl erlanben, um dem Auf, trage unseres sehr ehrwurdigenM. v. Gt., den leider tiefe h^usliche Traner hente »uSunsrer Mitte zuruckhalit, zu genag.n, fie der Feier diefeS Tages selbft n^her anzuschliessen, und so nach memen geringen Kraften einen Stein mehr zn dem grossen Bane zu legen, mit dem wir uns, ss wie uberall, so besonderS hier zu besch^ftigm den heiligen Bernf haben.

WaS nns nemtich schon tm voraus fur die B e h a u p t u n g e r n n i m m t : s t i l l e , v e r b o r g e n e , i n n e r e G r S s s e s e i u n f r e r S e l b f t d i e ivurdigfte, ist der Aufblick zn dem grossen Meifter aller Welten, der sich uns wenige?

w dem gerSuschvollen Wirken der sichrbaren Na, tur, weniger m den Russeren Veranderungen

«nd Erschutterungen deS »ngemessenen WeltallS, wemgsr m dem bald ruhigen, bald sturmischek?

Gange der M'nschheit — als victmehr in dem Men unstchtbaren Schaffen zahttoser Creatnren, in dem aeheimnisvollen, doch lichtenWalten eim?

Miebenden Soesehnng uvd vorj»»gs«eise dem

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unsrem Gsiste eigentbumlichen, dafi ich nicht sage angeboi^nen Hinsireben zum Wechsellosen, Blodenden und Ewigen ankundiget. — Nicht dem sinnlichen Auge bemerklich, doch gluht sein heiliges Feuer in der zum BewuHtftyn erhobenen inner.nl Anschaunng eines reinen Gemuths, die, eben weil sie das Grbsscste umsatzt, nicht von A u s s e n g e g e b e n w e r d e n k a n n . D e r M e is t e r , wenn er vorhandc'n, soU im Werke, in seinem Gebtlde leben!

Aber verstehen wir uns rccht, so mag im»

merhin an uns selbst gar mancherlei vorkom- men, was wir von der Natur, von der Kunst, von dem wandelnden Geschmecke und den eben s» wandelbaren Ansichten der Zcit und Gitte ent- lehnten; es mSge den Iunqling die Futte kSrper- licher Gesundheit, den Mann die Starfe und der Umfang ausserer Kraft, den G5hen derWelt jener vergangliche Schimmer auSzeichnen, womit das schwache, noch nicht juni Lichte hindurch, gedrun^ene Au.'.e so leicht gcblendet und nicht felten zufrieden g^siellt wird. Indtsi vergedenS rilhmen wir uns doch im Grunde einer hohen Geburt, die zulezt eine gewShnUche menschiiche

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e

,'si; vergebens glSnzen wir mit erhabenen Wur- den, die ja nur das Menschiich--Reussere bezeich, nen; vergebens haufen wir unsere irrdischen Echatze, die wir einmal zur^cklassen mussen, wie wir sie einmal vorgefunden hahenz vergebens gralen wir mit Bcwelftn einer geliehenen Macht und eines fruher oder spater hinschwindenden GinfiusseS; vergebens sind wir stolz auf die an«

ziehende Gestalt, auf die seltene Gewandheit, auf die biSher unerschutterre Gesundheit des Lei«

bes, der von der Erde genommen worden; ver­

gebens rechnen n?ip vollends auf da6 so wandel' bare Gluck, das eben so oft verwerfliche Thor, heiten, als grosse lZnternehmnngen fSrdext und begunstige, Kann deny auch wohl von wahren persSnllchen Vorzugen die Rede seyn, wenn wir Nichts weiter an uns apszuweisen haben, alS diese blss ausseren, H5chst temxorairen und obendreiq

^ r b o r g t c n V e r z i e r u y g e n ? W i r d n i c h t i m L i c h t e selbst (und wir, meine gelicbten Bruder! mussen ja dieseS Licht fennen) w'kd nicht im Lichte selbst daS Erborgte, das dem Mensche«, alS solchem, Fremdartige, das in sich Vergangliche, zuruck«

fallen, woher eS kam? Gillt yicht eben dann,

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was dem Sichte zustrebt, die stille WeiSheit, die wir unS als ein inneres Eigenthum erwar«

ben, dieverborgene Schvnheit, die anspruchS- loS aus einem unbeflcckten Herzen aufbluhet, die r e c h t e i g e n t l l c h u n n e n n b a r e s t a r k e K r a f t , die als daS Ewige im Menschen fur das hkhere Leben rege und wirksam und thatig ist? Gillt nicht eben dann leoigltch die wahreG»5sse c.u6 uns selbst, durch unS selbst, vor uns selbst — der treue Abdruct deS ewigen Baumeisters, von dem, duich den und zu dem alle Dmge sind?

Go tst es wircklich, m. gel. Br.! — Wer sich uber die rohe Natur erhrben, der Kunst, die nach Brode geht, entbehren, auf sich selber siehen, dem Wechfcl der Zeit mc^nnigltch Vie S'irn bieten, dem Ewigen zustreben und in da<

Relch des Lichtes eindringen wtll; der muH sich s e i n e r s t i l l e n , v e r b o r g e n e n , i n n e r e « Gr6sse vor sich selbst bewufitfeyn! Sie allein i s t s e l n e r w u r d i g , d i e w u r d i g s t e ! — —

Und dast sie auch'ln der Ver bindung m i t u n s e r e n B r u d e r n d i e w o h l t h u e n d - fte set, wird gew fi Nlemand von uns in Ådrede stehen. Giebt es doch eigentltch tein andereS

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»

Band, das uns unter und durch und mit ein-- ander fest und innig verknupft, als das Band des Geistes! Kann doch dieses Band durch kein korperliches und in die Sinne fallendesBtn-

dungsmittel ersejt werden' Mussen ihm doch alle ubrigen, wie sie auch Namen haben m^gen, als uvzulanglich und sogar entbehrlich, vcn selbst weichen!

Viekeicht durfte mir jemand einwenden:

dasi ja schon die Nar ur durch zarte und wohl innige Bande die Menschen unter und mit ein- ånder verknupfe, — Aber ist denn nicht ebendie - Liebe, tyorauf die Natur (die wir als eine

ædlere yon der rohen zu unrerscheiden haben) hin- leitet ist sie nicht elwas aus der Tiefe des menschllchen Hcrzcns heryyrgthendes, etwasGei- stiges? M5zten wir an die blos sin.nliche Hin- neigong das Emen zum Andern das kMiche Wort Liebe verschwenden? Wenn mit dem Sinnlichm an uns und um uns her die ReigunL fich allmahlig verliert; wlrd eine kiebe auf sie gegrundet wahren in Ewigkeit?

Piekleicht durfte man wir die Freund- schaft neonen, die dem erstey Anscheme noch

8

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9

vom Umgange deS sefelligen kebens herbeigefnhrt wird. Aber ist das Wesen der Freundschaft NlchrS anderS, alt das stch Tressen und Beqeg,

«en und Mittheilen im Slrudel des geselltgen ktbenS? ist es nlcht etwas viel HSHereS? ist rs n-cht der karmvnische Einklang gleichgestimmter Seelcn? ist es nicht ein stch AnnHhern und Hin- geben in seineU edleren Empfinduusien, wie in seinen helleren Ansichren, in seinen Grundiatzen, wie ln seinen Destrebunqen? ist es nicht, darin der kiebe gleich, ein Bund, der kber die Znfal«

ltgkeiteu und Veranderungen und ZersiSrungen der sichtbaren W^lt hinauSreicht, mithtn etwaS I n n e r e s , G » i s t i g e s , E w i q e s ?

Dvch, welche Derbindung tritt parker sn?

Vnsere Behauplung auf, als die, in der wir, m. gel. Br.! mit -mander stehen? Sieht doch der achte Maurer g«nz uber das hinweg, waS die Aussenseil« dcs Menschen bildel! Sind chm doch Geburt und Rang und Stond und bur- gerlich^S Ansehen und irrinscher Reichchdm und Russere Macht und EinfluH, wre die Welt dieS alles noch so auSgezeichnet finden «Sge, nur eitle Dinge! Kenne er dochVorzuge, die dem

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Wesen des Menschen und seiner hohen Besiim- mung viel n^her liegen! Biickt er doch unver- ruckc auf das, waS die Menschen, als solche, zusammenfuhrt und fesiigt und einigt; wie der Veteran und Liebling der deutschen Muse sich so treflich ausdrnckt:

WaS ist heilig? — das ist'S, waS alle Menschen zu- sammenbindet, bSnd'cs auch nur leicht, wie dic Binse

den Kran;.

WaS ist das heiligstc?— daS, was -zt und ewig die Geister, tics und tiefer gesShlt, immer nuremigermacht!

Und dieses Hciligsie, ich darf es knhn wiederho-

» e n , i f t d i e s t i l l e , v e r b o r g e n e , i n n e r e GrSsse deS Menschen! Slus ihr gehr jene Weisheit hervor, die es nicht mit den Kin- dern der Wslt, sondern mit denen allein hallt, welche die Wahrheit in jedem Gewande ehrett nnd suchen, eine Wahrheit, die, wie das ewige kicht, erhellend und erwarmend zu proffen Tha- t e n b e s r u c h t e t ! A u S i h r g e h t j e n e S c h o n h e i t hervor, die das profane, blos sinnliche Auqe nimmermehr schauet, eine Schbnheir, zu der sich daS reine Herz unwillkuhrlich hinneigt, eine SchSnheit, die jeder edlen Empfindung Raum Hiebt und vVr der, was unhcilig, welchen muH,

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I !

tine Schbnheit, die, eben weil fle mit der Tu, gen) i,n Bunde ersteht, w e sie, unverganglich ist? Ans ,l>r gelu jene Kraft hervor, die sich mild' und tyohlw.llend allen mittheilr, die getra«

gen, gehoben, gefta.fr wcrden mussen, da^it sich alleS, was M^nsch heifit, im Heiliqthum sainmele — eine Kraft, die der ewiqe Meisier von der seiuigen nahm, dainit wir dem Bau an s e i n e m H e i l i g t h u m g e v ) a c h s ^ n s e y n n b j k c n eme Kraft, yie, um Grosscs zu leisten, nnr v o n d e r s t i l l e n , v e r b o r g e n e n , l n n e r e « GrSsse des Menschen »nsgehcn kann und so das Gemeingut Aller wird l

Wie follte sie denn n cht daS edelste O p f e r s e y n , d a s w i r h c u r e d e m b e s t e n K v « yig zur Huldigung darhnngen?

Wohl misir man der Staaten Hohe un>

Tiefe gewvhnlich nach aussen, und da gillt denn vor allem die Masse von Burgern, und der Umfang der Provinjen, und deS Volkes B^waff- nnng, und des Schwerdtes Gewicht m der poli«

tischen Waagschaale; und waS konnr« von diesem Gesichlspnncte auS ersprieSllch?r seyn und zu grisserem Anseh'kn verhelfen, alS DolkSvex«

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H

mchl ung, und Erweiterung der Grenzen , und sieheude Heere, und nieverhallender Waffenklang!

auf welchem Wege ånders, als auf der mehr schittnnernden als glanzenden Heldcnbahn durfte d-z des LandeS Herrscher zu Anspruchen auf Nachruhm gelangen?! — Welkender, blutiger Lorbecr! m. gel. Br.— Gillt doch unendlich vlei mehr der Staaten innere GrSsse, die geschtv-sierliche Verzweigung der Nation unter d?m friedlichen Schatten einer milden Regiet ung, Ver Anbau nntzlicher Gewerbe, die Fortbildung jeglicher Wifftnschaft, ein freler Umtausch der Ideen, der Kunsie Flor, die FSrdelung wvhl, thaliger Anstalteneine sorgsaltige Erziehung der aufblnhenden Jugend, die Heilighaltung des Heiiigsten, des ew'gcn Meisiers Recht im kande!

Und wer dem allen Schutz und <?chirm verleiht, d e r s o l l d e s L a n d e s F u r s t , u n s s o l i e r F r i e d e , r i c h , d e r b e s t e K 5 n i g , d e s L a n d e s V a t e r heissen!

I h m a b e r h u l d i g e n , w a s w i l l d a S a n d e r S s a g e n , a l s z u d e r i n n e r e n G r o s s e hes gellebten Vaterlandes kraftig, beharrlich, vnermudet beitragen, dasi wir unsere persSnliche,

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innere, aSetn tvahre Grosse in allen den Ver- hc^lltnisten undDerbindungen behaupten, die unS das Vaterland angewiesen — was anderS, als durch Emigkeit lm Geiste die innere Kraft und den inneren Wohlsiand des Ganzen, daS unS theilwelse anvertraut wird, erhalten und ver- mehren — waS ånders, alS den Gewerben und dem inneren Derkehr des Staates, der unsre Namen in seine Aira aufgezeichnet hat, den Mitteln oifcntilcher Wshlth^tigkeit und den Bil- dungsanstalten der Jugend, ver Wlssenschaft und der Kunst, der Zucht und Sitte, und insbesou- dere der Aussi.llung und Ver^reiiung des Hellig- sien, Veralvgen «nv EtnfiuH, Kopf und Herz, Leben und jegliche ^raft, unser pers5nllcheS Eetbst freltvlttlg hlnqeben — waS'anders/ «lS mit Ernst und FrcudigZett, mit Etusickt u,d Umsicht, vott Gemeinimn und ohne kleinilchs Nebenzweck?, auS reiner und treuer Anhangllch- . leit an KSntg tlnv Vater tand alleS em'

setzen, was grotz und gut und edel hnssen kan«?

damit dte Achwng fremder Nationen der unskigen begegne und so das Auge eines guten

!ieH»nd auf ftinen Kindtrn ruhe!

»

(19)

5 4

O strebe dahtn von uns, m. gel. Bn.! w?r den Muth har, besser zn styn, als andere!

W.hl bedalfdas Vatcrland unseres Armes, aber wehr no6) deS ^uccn Geisres, der uns attf»

techl erhnlle, und wider borubergehende Be- dranguisse der sii5h!e und w>ipne, und ttt der bu'iSerj'chen Liebe fcstiqe uno etnige, UnS dem tvohl beqluckenden inneren Frieden einr«

tvttrdigen G.liust d. S Scd.tis zugesclle! >

Und du, der Weisheit Born, d°.t .^chvn- h e i t Q u e l ! , d e r S t 6 r k e F . ! s , e w i c j e t Metsrer! hilf ihn uns aUsbau^n den heill-

gen Tempel, in dessen Vorhallen w>r hieni^

den arbeitett, unv schmucke uns Alle, z-ere d a s V a c e r i a n d , k l S n e d e n b e s t e n K W - t t i g m it s t i l l e r , v e r b o r g e n e r , i n n e , t e r G r b f s e ! ! !

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